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Name

Karl König

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 21.5.1868 in Lan­gen­salza; † 1948 in Huf­lar b. Fla­dun­gen; Wil­helm-Ernst Gym­na­sium in Wei­mar; ab 1887 Stu­dium der Theo­lo­gie in Jena; 1891 Ordi­na­tion; 1891 Pfarr­sub­sti­tut in Ursprin­gen b. Würz­burg, dann Pfarr­vi­kar und ab 1892 dort Pfar­rer;  1894 Hei­rat; ab 1903 Pfar­rer in Horn b. Bre­men; 1918 wie­der Pfar­rer in Ursprin­gen; 1920 Kir­chen­rat; 1921 Ehren­dok­tor in Jena; 1932 Pfar­rer in Sond­heim vor der Rhön; 1934 Mit­glied der Deut­schen Chri­sten; 1936 theo­log. Hilfs­ar­bei­ter beim Lan­des­kir­chen­amt Eisen­ach; 1937 Mit­glied der NSDAP; lebte bis zu sei­nem Tod in Huf­lar bei Fladungen.

 

Bibliografie

Im Kampf um Gott und um das eigene Ich, 1901;
Wahre Lebens­kraft, 1902;
Rhyth­mus, Reli­gion, Per­sön­lich­keit, 1908;
Staat und Kir­che. Der deut­sche Weg zur Zukunft, 1912;
Kriegs­pre­dig­ten, 1914–1915;
Krieg und Chri­sten­heit. Eine grund­sätz­li­che Betrach­tung, 1915;
Vom Gei­ste Luthers des Deut­schen, 1917;

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