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Name

Joachim Tettenborn

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 26.11.1918 Otten­dorf bei Stadt­roda; † 18.8.2008 Ingel­heim; Besuch des Gym­na­si­ums in Jena; Sol­dat im Zwei­ten Welt­krieg, 1942 ver­wun­det; nach 1945 Stu­dium der Ger­ma­ni­stik, Phi­lo­so­phie, Thea­ter­wis­sen­schaft an den Uni­ver­si­tä­ten Jena und Wien; Dr. phil.; Besuch der Schau­spiel­schule in Wei­mar; Chef­dra­ma­turg, Spiel­lei­ter und Schau­spie­ler in Wei­mar und spä­ter Schau­spie­ler in Erfurt; Flucht nach Ber­lin-West; 1952–1962 Dra­ma­turg am Ber­li­ner Schil­ler­thea­ter; stell­ver­tre­ten­der Chef­dra­ma­turg, spä­ter Redak­ti­ons­lei­ter der Haupt­ab­tei­lung „Fern­seh­spiel und Film“ beim Zwei­ten Deut­schen Fern­se­hen; ab 1980 frei­be­ruf­li­cher Schriftsteller.

Bibliografie

Nur ein ein­zi­ger Tag, Roman, Wien-Mün­chen-Zürich 1972;
Die Anstalt bedau­ert, Roman, Wien 1977;
Und es begab sich zu die­ser Zeit, Erz., Mün­chen, 1986;
Wester­he­ver Bal­la­den, Erz., Husum, 1987;
Fisch­ge­dichte, Gedichte, Husum, 1989;
Unser Dach ist der Him­mel, Erz., Husum, 1992;
Kor­rup­tion, Ham­burg 1993;
Split­ter, Erz., Husum, 1995;
Wein­quar­tett, Erz., Husum, 1999;
Die schier unglaub­li­chen Erleb­nisse des Sol­da­ten EWIG Fer­sing, Husum 2000;
Ver­spie­gelt. Tetens Ver­lag, Husum, 2003;
Wer die Feder kennt – kann flie­gen, Gedichte, Husum, 2003;
Die Schau­kel, Erz., Husum, 2006;

Stücke
Per­spek­ti­ven, UA Ber­lin 1951;
und will sie durchs Feuer füh­ren, Ein­ak­ter, Ber­lin 1955;
Das große Ver­hör, UA Iser­lohn 1957;
Der Mann auf dem Sockel, UA Mainz 1981;
Til­mann Rie­men­schnei­der. Fest­piel zum 450.Todestag von Rie­men­schnei­der, UA Würz­burg 1987;
Die Dor­nen­krone hab ich mir gefloch­ten, Schau­spiel, UA Ham­burg 1990;
Klaas Stör­te­be­ker – Eine Pira­ten­re­vue, Musi­cal, Husum 1998;

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