Skip to content
Name

Johann Ernst Christian von Trautvetter

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 20.7.1780 in Wit­zel­roda bei Bad Sal­zun­gen; † 14. 1.1859 in Mitau; Sohn eines Kan­tors und Leh­rers; Bru­der von Fried­rich Wil­helm von Traut­vet­ter; 1799–1802 Stu­dium der Theo­lo­gie und Phi­lo­lo­gie in Göt­tin­gen und Jena; 1804 Haus­leh­rer in Kur­land; 1806 Pri­vat­leh­rer in Mitau; 1808 Dr. phil. in Jena; 1810–1838 Gym­na­si­al­leh­rer in Mitau; 1829–1830 Her­aus­ge­ber der Zeit­schrift »Die Qua­tem­ber. Zeit­schrift für natur­wis­sen­schaft­li­che, geschicht­li­che, phi­lo­lo­gi­sche, lite­ra­ri­sche und gemischte Gegen­stände«; nach 1838 Lei­ter einer Pri­vat­schule in Mitau.

Bibliografie

Har­mo­nia. Stück 1. Vier Gesänge, 1808;
Ort­wins Dich­ter­weihe. In Unter­re­dun­gen dar­ge­stellt, Riga 1810;
Auf Beit­lers Tod, Gedicht, 1811;
Der Bar­den­hain, oder For­schun­gen zur Rei­ni­gung und zu einer neuen Begrün­dung der Lehre vom Eigent­hüm­li­chen der deut­schen Dicht‑, Stimm- und Sän­ger­kunst, wie auch über das Ver­hält­nis der Kün­ste, Wis­sen­schaf­ten und Glau­bens­ar­ten, 1812;
Über die Ereig­nisse der Zeit, in Bezie­hung auf den Rhein­bund und des­sen beab­sich­tigte Auf­lö­sung, 1813;
Zur Hoch­zeit mei­nes Bru­ders, Gedicht, 1814;
Bemer­kun­gen zum C. Cor­ne­lius Taci­tus über deut­sches Alter­thum, 1815;
Der Schlüs­sel zur Edda, 1815;

An den Anfang scrollen