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Name

Otto Kurt Dieter Hesse

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 30.6.1942 in Mühl­hau­sen; Aus­bil­dung und Tätig­keit als Her­ren­schnei­der; Erwerb der Fach­hoch­schul­reife im Abend­stu­dium; Stu­dium der Finanz­öko­no­mie; Kreis­se­kre­tär der Natio­nal-Demo­kra­ti­schen-Par­tei Deutsch­lands in Hei­li­gen­stadt; 1979–1980 stellv. Vor­sit­zen­der beim Rat des Krei­ses Arn­stadt; Stadt­be­zirks­se­kre­tär der NDPD in Erfurt; nach dem Zusam­men­schluss der NDPD und der LDPD zum Bund Freier Demo­kra­ten (BFD) dort 2. Lan­des­vor­sit­zen­der; nach 1990 Abschluss als Diplom-Betriebs­wirt; Tätig­keit als Fach­be­ra­ter bei der DAK; 2005–2009 Vor­sit­zen­der des Senio­ren­bei­rats des Arn­städ­ter Stadt­ra­tes; ab Anfang der 2000er Jahre lite­ra­ri­sche Publi­ka­tio­nen; lebt in Arnstadt.

Bibliografie

Die Erben der Gra­fen von Mans­feld, Necken­markt 2012;
Maria Anna und die Schwarze Schar, Necken­markt 2012, NA Eisen­ach 2018;
Zwi­schen Toten­kopf und Venus­hü­gel, Roman, Necken­markt 2013;
Zwei Särge für Schloß Rein­hards­brunn, Eisen­ach 2015;
Mord in der Kadet­ten­an­stalt, Eisen­ach 2016;
Maria Leo­pol­dine. Das Fin­del­kind vom Klo­ster Hei­ligkkreuz­tal, Eisen­ach 2017;
Fre­de­rike, die Dame im lind­grü­nen Kleid, Eisen­ach 2018;
Pau­line und die Sache mit dem Toten­kopf­ring, THK-Ver­lag, Arn­stadt 2020;
Radulf – Her­zog der Thü­rin­ger, THK-Ver­lag, Arn­stadt 2020;
Skan­dal auf der Kevern­bur­go­der. Das Urteil des hei­li­gen Bene­dik­ti­ner­mönchs Gun­ther von Swart­zing­burg, THK-Ver­lag, Arn­stadt 2022;

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