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Name

Shanghai Drenger

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 16.5.1967 in Teterow/Mecklenburg; auf­ge­wach­sen in Nord­thü­rin­gen und Mag­de­burg; Aus­bil­dung und meh­rere Jahre Tätig­keit als Stra­ßen­bahn­fah­rer in Mag­de­burg; ab 1982 Sän­ger und Gitar­rist der Punk­band „Vit­amin A“, erste lite­ra­ri­sche Texte, wel­che 1986 Anlaß für einen ein­jäh­ri­gen Gefäng­nis­auf­ent­halt waren; ab 1990 Tätig­keit in einer Gla­se­rei und einem Jugend­zen­trum; erste Ver­öf­fent­li­chun­gen von Gedich­ten, Essays und Buch­re­zen­sio­nen in klei­nen Lite­ra­tur­zeit­schrif­ten wie »Stö­rer« (social-beat-ZS), »futur3«, »Horch&Guck« (ZS des Bür­ger­ko­mi­tees „5. Januar“ Ber­lin) und »Skla­ven«; 1996 Wohn­sitz­wech­sel nach Wei­mar; 1997–2000 Stu­dium und Diplom am Deut­schen Lite­ra­tur­in­sti­tut in Leip­zig; seit 2002 Redak­teur und Mode­ra­tor beim nicht­kom­mer­zi­el­len Radio LOTTE Wei­mar, zahl­rei­che Kolum­nen; seit 2008 Chef­re­dak­teur bei Radio LOTTE Weimar.

Bibliografie

Beim Ver­las­sen des Unter­grunds, Antho­lo­gie­bei­trag, Leip­zig 2008;
Der Insasse, Erzäh­lun­gen, Leip­zig 2009;
Leck mich am Leben!, Antho­lo­gie­bei­trag, Ber­lin 2012;
Minol-Pirols. Leben, und nicht leben las­sen, Roman, Ber­lin 2015;

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