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Name

Walther Stötzner

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 13.4.1882 in Gera; † 22.10.1965 ebenda; Sohn eines Hotel­be­sit­zers; ab 1895 in Dres­den; Gym­na­sium in Dres­den; Staats­bau­schule in Zit­tau; Stu­dium der Archi­tek­tur an der Tech­ni­schen Hoch­schule in Mün­chen und der Aka­de­mie der Bil­den­den Kunst in Dres­den; pri­vate Stu­dien zur Völ­ker­kunde; fünf For­schungs­rei­sen nach Asien: 1907 Tur­ke­stan und Per­sien, 1909 Mon­go­lei und Zen­tral­asien, 1913–1914 Tibet, 1927–1918 Man­dschu­rei, 1930 Korea.

Bibliografie

Ins uner­forschte Tibet, Leip­zig 1924;
2000 Kilo­me­ter auf dem Yang tse Kiang, 1927;
Kreuz und quer durch ganz Korea. Ori­gi­nal-Manu­skript aus dem Jahr 1950 für den gleich­na­mi­gen Licht­bil­der­vor­trag, hg. Ulla und Wolf Stötz­ner, Mann­heim 1990;
Solo­nen­ta­ge­buch 1. Noti­zen von der ersten Man­dschu­rei-Expe­di­tion zu den tun­gu­si­schen Solo­nen in der Hei­lung­kiang-Pro­vinz von Juli bis Sep­tem­ber 1927, hg. Ulla und Wolf Stötz­ner, Mann­heim 1991;
Rei­se­no­ti­zen aus Korea 1929, hg. Ursula Stötz­ner, Mann­heim 1997;

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