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Name

René Müller-Ferchland

eigentlicher Name

M

Pseudonym/e

Genre
Biografie

* 1984 in Mag­de­burg; von 2005 an Stu­dium der Neue­ren deut­schen Lite­ra­tur­wis­sen­schaft und Phi­lo­so­phie an der Uni­ver­si­tät Erfurt mit Schwer­punkt Lite­ra­ri­scher Expres­sio­nis­mus. Hat für Kultur‑, Wirt­schafts- und Jugend­ma­ga­zine gear­bei­tet, seit 2022 frei­schaf­fen­der Schrift­stel­ler. Mül­ler-Fer­ch­land ist mit dem Phi­lo­so­phen Robert Mül­ler ver­hei­ra­tet, mit dem er in Erfurt lebt.

(Foto Tat­jana Bleich)

Bibliografie

Weiß nicht, wo ich schlafe. Kurz­ge­schichte. In: Eichen­blät­ter Antho­lo­gie, hg. von Robert Eben, 2009.
In leb­haf­te­ster Unruhe – Zur Bedeu­tung non­ver­ba­ler Kom­mu­ni­ka­tion in Hein­rich von Kleists Mar­quise von O. In: Die Mar­quise von O. – Ori­gi­nal­text, Frau­en­bild, Iro­nie und Ent­hül­lung, Mün­chen 2013.
Das Los. Gedicht. Vom Ver­lust der Bedeu­tungs­schwere: Eine Zeit­dia­gnose des Nihi­lis­mus, von Robert Mül­ler, Dres­den 2015.
Alle Was­ser Stein, Roman, Ham­burg 2019.
Nie­manns Kin­der, Roman, Erfurt 2021.
Weiße Hunde, Roman, Jaron Ver­lag, Ber­lin 2024.

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