Matthias Biskupek
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oder Kein Zwischenam m Dchzschan
Seit Urzeiten lief alles wie am Schnürchen. Daher fiel das Verschwinden des Y nicht auf. Auch das X und die Umlaute machten zunaechst noch keine groeßeren, gar etreme Probleme. Das ß und das Doppel‑S schienen schon lange ueberfluesig, schlimmer war schon das Abhandenkommen des L und des R, doch in fenoestichen Spachen puzeten diese ja auch ducheinande. As dann mit dem U de este Voka iqidiet woden wa, fechtete jede das Schimmste, zuma das 0 nd das T ebenfas ausab. Dch de endgeige Zsammenbch kam wie imme vn eine ganz andeen Seie – die Zwischenemverschwandenndsknnenie-mandmehesenwasgemeingewesenseinknneendsebchsabenschangenwandensic-hdchdiewendesmueebehapnichmehneigweieekaasphenndwhaesdengewhnenafn-ahmhaendiebchsabeneinfeaemaasgespien desknneendsweiergehen
aus: Rose Schwartz und die Folgen. Texte aus der Buchdruckerzeit, Berlin 2012.
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Mit freundlicher Genehmigung des Autors.