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Name

Gerda Maria Arndt

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 20.2.1914 in Ber­lin, † 25.5.2002 in Wei­mar, 1919–1929 Char­lot­ten­ly­ceum in Ber­lin, 1929–1931 Eli­sa­beth­schule in Ber­lin; 1932–1937 Stu­dium der Natio­nal­öko­no­mie in Ber­lin, 1935 Diplom­e­x­amen für Volks­wirte; Dr. rer. pol.; ab 1937 Tätig­keit am Insti­tut für ange­wandte Wirt­schafts­wis­sen­schaf­ten in Ber­lin; Refe­ren­tin in der Reichs­gruppe Han­del; spä­ter Abtei­lungs­lei­te­rin beim Kreis­amt für Han­del und Ver­sor­gung in Wei­mar; Tätig­keit in der Wei­ma­rer Buch­hand­lung mit Anti­qua­riat »Wei­ma­rer Bücher-Bote«; 1944 aus­ge­bombt und Eva­ku­ie­rung nach Greu­ßen; 1950–1952 frei­be­ruf­li­che Schrift­stel­le­rin; 1952–1962 Kul­tur­re­dak­teu­rin beim »Thü­rin­ger Tage­blatt«, 1962–1979 Redak­teu­rin bei »Glaube und Hei­mat« in Wei­mar, Ver­öf­fent­li­chung von Gedich­ten, Essays und Auf­sät­zen, Por­träts christ­li­cher Künst­ler und über Ein­rich­tun­gen wie den Bodel­schwing­hof in Mech­ster­städt oder das Falk­haus in Eisen­ach; von 1987 bis zu ihrem Tod lebte sie im Haus­schwe­stern­haus Weimar.

Bibliografie

Gemein­schafts­ar­beit im deut­schen Außen­han­del, Diss., 1938;
Wei­mar-Bil­der, Gedichte, Thü­rin­ger Volks­ver­lag, Wei­mar 1950;
Wei­mar-Bil­der und andere Gedichte, Bucha 2000;

Her­aus­ga­ben:

Mut zur Zukunft. Chri­sten in der Welt von mor­gen, Ber­lin 1964;
Kunst im Dienst der Kir­che. Aus dem Schaf­fen von Chri­stian Riet­schel, Ber­lin 1968;
Spur im Licht. Gedichte von Hil­de­gard Jahn-Reinke, Ber­lin 1983.

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