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Name

Werner Barth

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 17.4.1912 in Suhl; † 9.9.2010 in Jena; Sohn eines Land­brief­trä­gers; Volks- und Mit­tel­schule, anschlie­ßend Dro­gi­sten­lehre (abge­bro­chen), 1928–1932 Pfer­de­knecht u. Land­ar­bei­ter in Meck­len­burg, 1929–1930 Aus­bil­dung an einer land­wirt­schaft­li­chen Schule, Tätig­keit als „land­wirt­schaft­li­cher Gehilfe“ und „Not­stands­ar­bei­ter“ wäh­rend der Zeit des Faschis­mus, Tätig­keit bei der Reichs­bahn bis 1941, Abkom­man­die­rung nach Ruß­land, 1948–1977 Lok­füh­rer in Unter­wel­len­born, Gedichte in der Betriebs­zei­tung der Max­hütte Unter­wel­len­born, 1960 Auf­nahme in den Schrift­stel­ler­ver­band der DDR, 1965 Kurz­film „All­tag eines Poe­ten“, in dem B. als „Hüt­ten­dich­ter“ vor­ge­stellt wurde, Aus­zeich­nun­gen als „schrei­ben­der Arbei­ter“ bei Lyrik-Preis­aus­schrei­ben, lebte Könitz, spä­ter in Gorn­dorf, einem Orts­teil von Saal­feld, zuletzt in Jena.

Bibliografie

Im Früh­licht, Gedichte, Unter­wel­len­born 1959;
Gedichte eines Max­hüt­ten­kum­pels, Rudol­stadt 1960;
Sein Schick­sal, Film, 1962;
Flie­der, Lie­der und Gedichte, Film, 1964;
Schat­ten flie­hen vor den Wegen, Rudol­stadt 1964;

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