Skip to content
Name

Ilse Behl

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 28.07.1937 in Salz­hau­sen (Nie­der­sach­sen), land­wirt­schaft­li­che Lehre, Stu­dium an der Päd­ago­gi­schen Hoch­schule Nie­der­sach­sen; Tätig als Grund- und Haupt­schul­leh­re­rin; Hei­rat, zwei Töch­ter, Tätig­keit an ver­schie­de­nen Schu­len im Umkreis von Bre­men, 1971 Umzug nach Schles­wig-Hol­stein; ab 1980 päd­ago­gi­sche Mit­ar­bei­te­rin im kirch­li­chen Dienst; schrift­stel­le­ri­sche Arbei­ten ab 1980; lebt in Stein­ach und Kiel.

Bibliografie

Es ist ein Weg, Roman, Wien 1981;
Engel, Ged., Kiel 1984, Husum 2003;
Zeit für Undine oder der Schwei­ger, Roman, Keve­laer 1985;
Der Spät­zün­der oder Papp­ka­me­ra­den, Roman, Keve­laer 1987;
Das Honig­mes­ser, Keve­laer 1988;
Flit­ze­Nat­ter, Keve­laer 1992;
Gewit­ter­luft oder Ban­di­ten, Halun­ken, Kevalaer 1995;
Schnee­witt­chens Spie­gel – eine Wen­de­zeit, Kiel 1999;
Ich grenze noch an einem Wort, Essay, Rostock 2001;
Schat­ten­mensch oder: Ein Haus im Wider­stand, Roman, Rostock 2002;
Engel – auf der Spur, Gedichte, Husum 2003;
Goe­the mein Fall­strick, 10 Geschich­ten vom Stol­pern, Rostock 2004;
Gewit­ter­luft, Mün­chen 2004;
Die Spiel­zeug­pi­stole, Roman, Rostock 2005;
Das Bett im Hecken­zim­mer – Sinje Miriam Pri­vat­krimi II, Rostock 2007;
Ich bin dir auf der Spur, Jugend­ro­man, Mün­chen 2009;
Mein Traum­schiff, Roman, Ber­lin 2012;
Eine Jacke wie Feuer, Roman, Ber­lin 2013;
Eine Hal­lig-Lasse fin­det Marit, 2015;
Unter­wegs im Blät­ter­wald, Gedichte, 2019;
Zwei Minu­ten Auf­ent­halt, Gedichte, 2020;

An den Anfang scrollen