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Name

Helene Binder

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 3.6.1855 in Eisen­ach; † um 1915 in Chem­nitz; auf­ge­wach­sen in Eisen­ach; Kin­der­gärt­ne­rin­nen­se­mi­nar in Köthen, dann bis 1873 Leh­re­rin­nen­se­mi­nar in Köthen; Erzie­he­rin und Leh­re­rin in Deutsch­land und Eng­land; ab 1894 Lei­tung einer pri­va­ten Höhe­ren Töch­ter­schule in Chem­nitz, wo sie bis zu ihrem Tod lebte.

Bibliografie

In Kreu­zes Hut ist es aller­weg gut, Ged., 1889;
Oster­klänge. Ein Oster­lied, 1892;
Unsere Hoff­nung, Ged., 1892;
Engels­stim­men, Ged., 1893;
In Got­tes Hut, Ged., 1895;
In Kreu­zes Hut iſt’s aller­weg gut, 1899;
Kin­der­tage in Lust und Plage, 1931;
Kun­ter­bunt im Jah­res­rund, 1931;

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