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Name

Albrecht Börner

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 8.2.1929 in Schmie­de­feld; 5.12.2020 in Jena; 1935–1945 Schul­be­such, 1946–1947 Aus­bil­dung zum Glas­ap­pa­ra­te­blä­ser in Ilmenau, 1949 Abitur in Jena, 1949–1955 Stu­dium der Ger­ma­ni­stik u. Phi­lo­so­phie in Jena, Pro­mo­tion, 1955–1964 Lek­tor u. stellv. Lek­to­rats­lei­ter im Ver­lag der Nation Ber­lin, 1964–1990 Dra­ma­turg u. Autor beim Deut­schen Fernsehfunk/Fernsehen der DDR Ber­lin, 1991/92 Redak­teuer beim „Jenaer Wochen­spie­gel“, 1991 stellv. Vor­sit­zen­der des Grün­dungs­bei­ra­tes des MDR, 1991–1997 Mit­glied des Rund­funk­ra­tes des MDR, bis 1995 Vor­sit­zen­der des Fern­seh­aus­schus­ses, 1995–1997 Vor­sit­zen­der des Rund­funk­ra­tes, 1992–1995 Mit­glied des Pro­gramm­ra­tes der ARD (Vor­sit­zen­der 1994/95), Ver­tre­ter des MDR im Pro­gramm­bei­rat von ARTE-Deutsch­land, 1997 Vor­sit­zen­der der Kon­fe­renz u. Gre­mi­en­vor­sit­zen­der der ARD, Mit­glied des FDA, Ehren­vor­sit­zen­der des Lan­des­ver­ban­des Thü­rin­gen, lebte in Jena.

(Foto pri­vat)

Bibliografie

Das Erz­ge­birge und sein Hand­werk, 1962;
Ver­schwö­rung der Geschla­ge­nen, mit W. Oehme, 1963;
Die Lau­sitz und ihr Hand­werk, 1964;
Der Harz und sein Hand­werk, 1965;
Das Dresd­ner Elb­tal und sein Hand­werk, 1967;
Geheim­kom­mando Spree, 1968;
Gesell­schafts­ord­nung und Men­schen­bild im deut­schen uto­pi­schen Roman des 20. Jahr­hun­derts, Diss., 1969;
Geheim­kom­mando Cim­paga, mit K. Böhm, 1972;
Die Brü­der Lau­ten­sack, Fern­seh­spiel, 1972;
Sel­te­nes Hand­werk, Ber­lin 1990;
Land­schaft und Hand­werk, (Texte von B. zu sie­ben Bild­bän­den von Ernst Schä­fer), Ber­lin 1960–1990;
Park­wan­de­rung, 3 Bde., Ber­lin 1960–1990;
Jena, Erfurt 1991, 2000;
Fort­schritt auf dem Holz­weg, Erin­ne­run­gen eines Hin­ter­wäld­lers, 1995;
Mor­gen­röte färbte ihre Wan­gen. Goe­the und Chri­stiane, Film­erzäh­lung, Bucha 1999;
Sel­te­nes Hand­werk in Mit­tel­deutsch­land, Jena 2000;
Die Groß­für­stin und der Rebell. Maria Paw­lowna und Richard Wag­ner, Film­zerz., Bucha 2002;
Die Macht des Nichts (Otto v. Gue­ricke), Film­erz., Bucha 2002;
Sach­sens Glanz und Preu­ßens Glo­ria, Qued­lin­burg 2007.

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