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Name

Paul Bräunlich

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 19.6.1866 in Hohen­öl­sen; † 21.6.1946 in Bad Sulza; Stu­dium der Theo­lo­gie in Jena und Ber­lin; Pfar­rer; Gene­ral­se­kre­tär des Evan­ge­li­schen Bun­des; lebte zuletzt in Bad Sulza.

Bibliografie

Bil­der aus dem Hei­li­gen Lande, 1898;
Meine Aus­wei­sung aus Öster­reich, 1905;
Leo Taxils Teu­fels­schwin­del. Die Fol­gen einer päpst­li­chen Enzy­klika, 1910;
Mein Kriegs­frei­wil­li­ger. Briefe und Tage­buch­blät­ter eines in Ruß­land gefal­le­nen deut­schen Stu­den­ten, hg. von sei­nem Vater, 1915;
Kur­län­di­scher Früh­ling im Welt­krieg. Per­sön­li­che Ein­drücke, 1917;
Rumä­ni­sche Stim­mungs­bil­der, 1920;
Leo Taxils welt­ge­schicht­lich denk­wür­dige Schel­men­strei­che, 3 Bde., 1924–1926;

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