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Gerhard Branstner

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 25. Mai 1927 in Blan­ken­hain; † 18. August 2008 in Ber­lin; Sohn eines Blan­ken­hai­ner Por­zel­lan­ar­bei­ters; Besuch der Volks­schule, Ver­wal­tungs­lehre; 1945 Sol­dat im Zwei­ten Welt­krieg; 1945–1947 ame­ri­ka­ni­sche, fran­zö­si­sche u. bel­gi­sche Kriegs­ge­fan­gen­schaft; 1949–1951 Arbei­ter-und-Bau­ern-Fakul­tät in Jena; 1951–1956 Stu­dium der Phi­lo­so­phie in Ber­lin; 1963 Dr. phil.; ab 1956 Chef­lek­tor des Eulen­spie­gel-Ver­lags und des Ver­lags Das Neue Ber­lin; ab 1968 frei­be­ruf­li­cher Schriftsteller.

Bibliografie

Ist der Apho­ris­mus ein ver­lo­re­nes Kind?, 1959;
Zu Besuch auf der Erde, 1961;
Neu­lich­kei­ten, 1964;
Die Reise zum Stern der Beschwing­ten, 1968;
Die Weis­heit des Humors, 1968;
Nepo­muks Phi­lo­so­phi­sche Kurzan­ek­do­ten, 1969;
Der ver­häng­nis­volle Besuch, 1969;
Der fal­sche Mann im Mond, 1970;
Ich kam, sah und lachte, 1973;
Der astro­no­mi­sche Dieb, 1973;
Alarm am See, Dreh­buch, 1973;
1974: „Vom Him­mel hoch, 1974;
Ple­be­jade, 1974;
Der Nar­ren­spie­gel, 1974;
Der Ster­nen­ka­va­lier, 1976;
Der Him­mel fällt aus den Wol­ken, 1977;
Kan­tine, 1977;
Kunst des Humors, 1980;
Hand­buch der Hei­ter­keit, 1980;
Der indis­krete Robo­ter, 1980;
Der Esel als Amt­mann, 1980;
Spruck­säckel, 1982;
Das eigent­li­che Thea­ter, 1984;
Die Och­sen­wette, 1985;
Das Ver­häng­nis der Mül­lers­toch­ter, 1985;
Der nega­tive Erfolg, 1985;
Hei­tere Poe­tik, 1987;
Hei­tere Dra­ma­tik, 1988;
Mensch – wohin?, 1993;
Ver­bür­ger­li­chung, 1996;
Das Prin­zip Gleich­heit, 1996;
Revo­lu­tion auf Knien, 1997;
Das phi­lo­so­phi­sche Gesetz der Öko­lo­gie, 1997;
Rot­fe­der, 1998;
Der eigent­li­che Mensch, 1998;
Witz und Wesen der Lebens­kunst, 1999;
Mar­xis­mus der Bel­etage, 2000;
Die Welt in Kurz­fas­sung, 2000;
Das System Hei­ter­keit, 2001;
Die neue Welt­off­erte, 2002;
Gegen­welt, 2002;
Die Weis­heit des Humors, 2002;
Branst­ners Bre­vier – Das Kom­mu­ni­sti­sche Mani­fest von heute, 2004;
Die Nar­ren­schau­kel, 2004;
Phi­lo­so­phie der Geschichte, 2006;
Phi­lo­so­phie der Kunst, 2006;
Neue Lie­der, 2006;
Kuriose Geschich­ten, 2006;
Lie­ben­grün, Auto­bio­gra­fie, 2007;
Die Hor­nisse. Phi­lo­so­phi­sche Streit­schrif­ten, 2007;

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