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Name

Margarete Braungart

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

*27.3.1947 in Grim­mels­hau­sen b. The­mar, † 10.11.1998 in Hild­burg­hau­sen, Hei­mat­dich­te­rin, 1965–1967 Lehre als Gebrauchs­wer­be­rin, Tätig­keit in die­sem Beruf im Buch­han­del, 1976 Mit­ar­bei­te­rin im Museum Klo­ster Veßra, Stu­dium an der Fach­schule für Museo­lo­gen in Leip­zig, ab 1979 Lei­te­rin des Stadt­mu­se­ums Hild­burg­hau­sen, umfang­rei­che Vor­trags­tä­tig­keit, erste schriftstl­le­ri­sche Arbei­ten, 1994, Son­der­preis der Baye­ri­schen Volks­stif­tung, seit 2000 zwei­jähr­li­che Ver­gabe des mit 5000 Euro dotier­ten Mar­ga­rete-Braun­gart-Prei­ses für Kunst und Literatur.

Bibliografie

Gekocht und gebacken in Süd­thü­rin­gen, Leip­zig 1989;
Grüß Gott – wenn d»n siehst!, Zella-Meh­li­s/­Mei­nin­gen 1993;
Und Mut­ter kocht die Klöß«. Thü­rin­ger Heim­weh­kü­che. Geschich­ten, Gerichte und Gedichte, mit Inge Groh­mann u.a., Rudol­stadt u. Jena 1994;
Backen in Thü­rin­gen, Rezepte, Tra­di­tio­nen, Geschichte, Rudol­stadt u. Jena 1994;
Der Sprü­che­klop­fer, hg. mit E. Wit­ter u. M. Röm­hild, Hild­burg­hau­sen 1994;
Küchen­schrank­ge­flü­ster. Kuli­na­ri­sches u. Erle­se­nes von Damen, Dienst­mäd­chen und tap­fe­ren Haus­frauen, Rudol­stadt u. Jena 1995;
Der letzte Rit­ter, Rudol­stadt u. Jena 1997;
Mein Haus Thü­rin­gen, Erfurt 1998.

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