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Name

Gottlieb Cober

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 21. 6.1682 in Alten­burg, † 12. 4.1717 in Dres­den; Sohn eines Stein­set­zers; 1702 Stu­dium der Theo­lo­gie in Jena; Haus­leh­rer in Schle­sien; Pre­di­ger; 1711 Ver­haf­tung und Lan­des­ver­weis; 1712 Flucht nach Leip­zig und Dres­den vor der Urteils­voll­streckung; Pre­di­ger und Schriftsteller.

Bibliografie

(Aus­wahl);
Epi­sto­lisch-evan­ge­li­sches Prä­ser­va­tiv wider den zer­streue­ten Sinn in des Herrn Hei­lig­t­hum, 2 Bde., Gotha 1710;
Der auf­rich­tige Cabi­net-Pre­di­ger, 2 Bde., 1711–1715;
Sonn- und fest­täg­li­che Ves­per­glocke, 1712;
Sonn- und fest­täg­li­che Früh­glocke, 1712;
All­täg­li­che Gebeths­glocken, 171 2 ;
Herz­er­quickende Blu­men und gemüthl­a­bende Aepffel,
Aus dem anmut­hi­gen Lust-Gar­ten der Hei­li­gen Schrift… der in die Blume zu Saron ver­lieb­ten Sula­mit­hin in sil­ber­nen Scha­len für­ge­setzt, 1713;
Der beweg­li­che Pas­si­ons­pre­di­ger im Cabi­net… nebst bei­gefüg­tem Oster­pre­di­ger, 1717;
Buß­fer­ti­ger Zoell­ner Com­mu­nion-Buch­lein, 1719;
Der Braut Jesu lieb­li­che Stimme. Gesang-Buch, 1723;
25 geist­rei­che Lebens­be­trach­tun­gen über Pauli Worte, 1725;
Der mit dem gött­li­chen Gesetz don­nernde Cate­chis­mus-Pre­di­ger im Cabi­net, 1725;
Lite­ra­tur: Geyer, Moritz: Cober, ein Moral­pre­di­ger aus dem vori­gen Jahr­hun­dert, Alten­burg 1885;

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