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Name

Ernst Heinrich Collin-Schönfeld

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 10.3.1882 in Nord­hau­sen; † 19.3.1953 in Groß­bri­tan­nien; gebo­ren als Ernst Hein­rich Schön­feld; nach dem Tod sei­nes Vaters und der Wie­der­hei­rat sei­ner Mut­ter 1885 nahm er den Namen Col­lin-Schön­feld an; Kind­heit in Ber­lin; Besuch einer pri­va­ten Kna­ben­schule; Stu­dium in Ber­lin und Mün­chen; Freund­schaft mit den Malern Rudolf Levy und Hans Purr­mann, sowie mit Julius Bab in Ber­lin; Tätig­keit als Sprach­leh­rer in Lon­don in der Tür­kei; Sol­dat im Ersten Welt­krieg; Tätig­keit als Archi­var in Ber­lin; Ende der 1930er Jahre Über­sied­lung nach Groß­bri­tan­nien, wo er bis zu sei­nem Tod lebte; Nach­laß im Leo Baeck Insti­tute. Cen­ter for Jewish History, New York.

Bibliografie

Lie­der eines Kna­ben. Eine Reihe erster Jugend­ge­dichte, 1903;

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