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Werner Danckert

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 22.6.1900 in Erfurt; † 05.03.1970 in Kre­feld; Aus­bil­dung als Kon­zert­pia­nist; Stu­dium der Musik­wis­sen­schaft, Phi­lo­so­phie und Phy­sik; 1923 Dr. phil.; 1926 Habi­li­ta­tion und Pri­vat­do­zent in Jena; 1937 Mit­glied der NSDAP und Tätig­keit als Mit­ar­bei­ter der Dienst­stelle für Kul­tur­po­li­tik und Über­wa­chungs­po­li­tik b. Alfred Rosen­berg in Ber­lin; 1939 Tätig­keit als Lek­tor; 1939 Pro­fes­sor in Ber­lin, 1943 Lehr­stuhl in Graz; nach 1945 frei­schaf­fen­der Publi­zist; lebte ab 1962 in Krefeld.

Bibliografie

Geschichte der Gigue, 1924;
Ursym­bole melo­di­scher Gestal­tung. Bei­träge zur Typo­lo­gie der Per­so­nal­stile aus 6 Jahr­hun­der­ten abend­län­di­scher Musik­ge­schichte, 1932;
Bei­träge zur Bach­kri­tik, 1934;
Musik­eth­no­lo­gi­sche Erschlie­ßung der Kul­tur­kreise, 1937;
Musik­wis­sen­schaft und Kul­tur­kreis­lehre, 1937;
Das euro­päi­sche Volks­lied, Ber­lin 1939;
Die älte­sten Spu­ren ger­ma­ni­scher Volks­mu­sik, 1939;
Grund­riß der Volks­lied­kunde, Ber­lin 1939;
Claude Debussy, 1950;
Goe­the. Der mythi­sche Urgrund sei­ner Welt­schau, 1951;
Offe­nes und geschlos­se­nes Leben. Zwei Daseins­aspekte in Goe­thes Welt­schau, 1963;
Unehr­li­che Leute. Die ver­fem­ten Berufe, 1963;
Das Volks­lied im Abend­land, 1960;
Ton­reich und Sym­bol­zahl, 1966;
Sym­bol, Meta­pher und Alle­go­rie im Lied der Völ­ker. 4 Bde,. aus dem Nach­lass hg. v. Han­ne­lore Vogel, Bonn-Bad Godes­berg 1976–1978.

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