Skip to content
Name

Hermann Christoph Gottfried Demme

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Karl Stille

Biografie

* 7.9.1760 in Mühl­hau­sen; † 26.12.1822 in Alten­burg; Stu­dium der Theo­lo­gie und Phi­lo­lo­gie in Jena; Sub­kon­rek­tor des Mühl­häu­ser Gym­na­si­ums; 1796 Super­in­ten­dent in Mühl­hau­sen, 1801 Gene­ral­su­per­in­ten­dent in Alten­burg; Mit­ar­bei­ter der in Gotha erschei­nen­den Zs. »Maga­zin für Pre­di­ger«, lebte bis zu sei­nem Tod in Altenburg.

Bibliografie

Der Päch­ter Mar­tin und sein Vater, Leip­zig 1792–93;
Erzäh­lun­gen. Riga, Leip­zig 1792;
Sechs Jahre aus Carl Burg­felds Leben. Leip­zig 1793;
Edel­hold über seine häus­li­che Glück­se­lig­keit, 1793;
Erzäh­lun­gen … All­man­tes und Code­mann, 1794;
Päch­ter Mar­tin über die mora­li­sche Anwen­dung der fran­zö­si­schen Revo­lu­tion nebst einem Anhang über die Abschaf­fung der fran­zö­si­schen Spra­che im gemei­nen Leben und eine Ele­gie, Göt­tin­gen 1796;
Bei­träge zur rei­nen Got­tes­ver­eh­rung, 1798;
Neue christ­li­che Lie­der mit vort­re­f­li­chen alten Melo­dien deut­scher Ton­set­zer für das Piano-Forte und die Orgel aus­ge­setzt, Göt­tin­gen 1796;
Abend­stun­den im Fami­li­en­kreise gebil­de­ter und guter Men­schen, 2 Bde., Gotha 1804/05;
Mör­lins Gedächt­nis­fe­yer, 1807;
Alten­bur­gi­sches Gesang­buch : nebst Gebeten ;
Zum Gebrauch bey der öffent­li­chen Got­tes­ver­eh­rung und häus­li­chen Andacht, Alten­burg 1807;
Pre­dig­ten über die Sonn- und Fest­tags-Evan­ge­lien zur Beför­de­rung häus­li­cher Andacht, Gotha 1808;
Gebete und Betrach­tun­gen, 1818;
Franz Adolph Sachse, der Blinde, der nun zum Anschauen des Lichts gelangt ist. Ein Nach­trag zu sei­ner Lebens­ge­schichte, 1819;
Pre­dig­ten und Reden, größ­ten Theils bei beson­dern Ver­an­las­sun­gen gehal­ten, 1823;

An den Anfang scrollen