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Name

Johann Georg Doehler

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 28.7.1667 in Ohrd­ruf; † 17.11.1749 in Gera; Sohn eines Bür­ger­mei­sters; 1686–1690 Stu­dium der Rechte in Jena, Alt­dorf b. Nürn­berg und Leip­zig; 1692 Hof­ad­vo­kat in Eisen­ach; 1703 Dr. jur.; 1705 Vor­mund­schafts­kom­mis­sar; 1771–1716 Rat des Land­gra­fen von Hes­sen-Roten­burg; Hof- und Justiz­rat in Mei­nin­gen; 1719 Gym­na­si­al­pro­fes­sor in Hild­burg­hau­sen; 1722 in Frank­furt am Main; Kon­si­sto­ri­al­rat und Gym­na­sial­in­spek­tor in Gera.

Bibliografie

Der Schein und das Seyn der Advo­ka­ten, das ist Ein gründ­li­cher Unter­richt, was es für eine Beschaf­fen­heit um die Advo­ca­tur habe, und mit was vor einem Vor­satz ein jun­ger Mensch sich dazu bege­ben müsse, auch was er sodann Gutes und Böses dabey zu erwar­ten habe, 1716;
Pro­ce­s­sua­li­sche Mause-Fal­len, oder kürtzli­che Vor­stel­lung wie es bey Pro­ce­s­sen ins­ge­mein her zu gehen pflege und was man gutes dar­bey zu hof­fen habe|allen Denen­je­ni­gen, so gerne Pro­ce­sse füh­ren oder anfan­gen möch­ten, … ent­worf­fen und angezeiget ;
nebst denen im zwey­ten Theil Ange­wie­se­nen Mit­teln, wie die­sen Pro­ce­ßua­li­schen Mause-Fal­len eini­ger mas­sen zu ent­ge­hen, und einer Vor­rede von der man­cher­ley Art derer Gerichte und derer Pro­ce­sse, Coburg 1723;
Der Schein und das Seyn des rich­ter­li­chen Amts, das ist Kurze doch gründ­li­che Unter­wei­sung, wie ein jun­ger Mensch und Stu­dio­sus, wel­cher der­einst ein rich­ter­li­ches Amt zutre­ten, und in Kan­ze­leyen und Gerichts­stu­ben sich gebrau­chen las­sen will, oder darin gezo­gen wird, sich dazu anschicken, was er vor­her, oder bey sei­nem Amt noch ler­nen und wis­sen, auch was vor Qua­li­tä­ten er haben müsse, Coburg und Mei­nin­gen 1728;

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