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Name

Peter Drescher

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

*14.1.1946 in Brüx (heute Most, Tsche­chien); † 28.4.2021 in Tie­fen­ort; wuchs in Brieske im Bran­den­bur­ger Koh­le­re­vier auf; wäh­rend des Besuchs der Ober­schule Volks­kor­re­spon­dent der »Lau­sit­zer Rund­schau«; erste Kurz­ge­schich­ten; Berufs­aus­bil­dung als tech­ni­scher Zeich­ner mit Abitur in Lauch­ham­mer, die er auf­grund einer Tumor­er­kran­kung abbre­chen musste; wäh­rend der Reha­bi­li­ta­ti­ons­phase Gast des Schrift­stel­ler­ver­ban­des im Bezirk Cott­bus; Sach­be­ar­bei­ter im Braun­koh­le­kom­bi­nat Senf­ten­berg; Teil­frei­stel­lung durch den Schrift­stel­ler­ver­band der DDR; jou­na­li­sti­sche Tätig­keit für ver­schie­dene Zei­tun­gen; anschlie­ßend Aus­bil­dung zum Buch­händ­ler, Lei­ter einer Buch- u. Kunst­hand­lung; frei­be­ruf­li­cher Schrift­stel­ler, Mit­glied des Schrift­stel­ler­ver­ban­des der DDR und nach 1990 des Ver­ban­des deut­scher Schrift­stel­ler und des Fried­rich Bödecker-Krei­ses für Thü­rin­gen; lebte ab 1994 in Tie­fen­ort b. Bad Salzungen.

(Foto pri­vat)

Bibliografie

Mon­tag fange ich wie­der an, Ber­lin 1977.
Auf der Suche, Kurz­ge­schich­ten, Jena 1981.
Bir­ken­hof, Rol­ler und Lat­scher, Jena 1982.
Halbe Por­tion, Ber­lin 1987.
Der Wunsch­brief­ka­sten, Ber­lin 1990.
Sie­ger im Abseits, Gre­ven 1993.
Im Gegen­wind, Erz., Mell­rich­stadt 1998.
Tie­fen­ort an der Werra, Horb 1999.
Auf der Flucht, Roman, Hün­feld 2002.
Die Mühle am Ogowe, Dres­den 2003.
Parole schwar­zes Gold, Schkeu­ditz 2003.
Ein beson­de­rer Kir­chen­be­such, Eisen­ach 2004.
Aus! Vor­bei!, Des­sau 2007.
Para­dies mit Lin­den, Mell­rich­stadt 2007.
Wur­zeln schla­gen, Grimma 2010.
Rhön-Pau­lus und der Sohn des Hof­ka­pell­mei­sters, Bad Lan­gen­salza 2012.
Leucht­turm, Erzäh­lun­gen, Erfurt 2014.
Hirn­ge­spin­ste, Nora, Ber­lin 2016.
Team XXZ7 gibt nicht auf, Engels­dor­fer Ver­lag, Leip­zig 2017.
Salz­prä­rie, Engels­dor­fer Ver­lag, Leip­zig 2018.
Fik­ti­ver Report, Rota­bene Medi­en­haus, Rothen­burg ob der Tau­ber 2019.

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