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Name

Julius Eberwein

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 24.06.1801 in Rudol­stadt; † 20.5.1870 in Rudol­stadt; Sohn des Kom­po­ni­sten Max Eber­wein; Jura­stu­dium in Leip­zig und Ber­lin; ab 1825 Amts­ad­vo­kat in Rudol­stadt; 1830 Regie­rungs­ad­vo­kat; 1843 Justiz­rat; Mit­glied des Stadt­ra­tes in Rudol­stadt; 1854 stellv. Par­la­ments­prä­si­dent im Thü­rin­ger Land­tag, 1858 Prä­si­dent des Thü­rin­ger Land­tags; lebte in Rudolstadt.

Bibliografie

Kan­tate am Refor­ma­ti­ons­fest, 1825;
Wan­der-Epi­gramme. Ein Taschen­buch für Rei­se­lu­stige, 1826;
Der Mond, Singsp., 1827;
Das Stor­chen­nest, Singsp., 1827;
Die hohle Eiche, Singsp., 1829;
Das Oster­was­ser, Lustsp., 1833;
Zum fei­er­li­chen Emp­fang Sei­ner König­li­chen Hoheit des Herrn Carl Alex­an­der, 1842;
Luther-Büch­lein, Gedichte, 1844;
Der Aus­wan­de­rer. Stoß­seuf­zer beim Abschied vom Vater­lande. Nach den Papie­ren eines Aus­ge­wan­der­ten, 1847;
Der Fremde in Jena. Dem Gustav-Adolf-Ver­ein in Jena, 1851;
Die Lon­do­ner Aus­stel­lung. Poe­ti­sche Spa­zier­gänge durch den Glas­pa­last, 1851;
Schil­ler in Bau­er­bach. Dra­ma­ti­sches Lebens­bild, 1859;
Jacob und seine Söhne in Ägyp­ten. Gedicht in Ver­bin­dung des musi­ka­li­schen Dra­mas von Maul für Con­cert-Auf­füh­run­gen, 1861;
Vater Haydn, Ged., 1863;
Schil­lers Rudol­städ­ter Som­mer, 1864;
Kriegs­bil­der aus den Kämp­fen von 1866, 1866;

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