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Ines Eck

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 11. Juli 1956 in Aue im Erz­ge­birge, Schrift­stel­le­rin und Künst­le­rin, wuchs als Toch­ter des Ver­le­gers Hubert Witt und Sina Witt in Leip­zig auf, arbei­tete in der Psych­ia­trie, stu­dierte ab 1976 Zahn­me­di­zin und Human­me­di­zin, Stu­di­en­ab­bruch aus poli­ti­schen Grün­den, stu­dierte bis 1987 Ger­ma­ni­stik (Literatur‑, Sprach‑, Kul­tur­wis­sen­schaft) in Jena; Berufs­prak­ti­kum an der Volks­bühne Ber­lin und Hos­pi­tanz im Deut­schen Natio­nal­thea­ter Wei­mar; seit 1987 als frei­be­ruf­li­che Schrift­stel­le­rin und bil­dende Künst­le­rin in Jena, seit 2003 als Flu­xus­künst­le­rin (Wort, Bild, Ton, Sozia­les) in Ber­lin tätig; für ihre künst­le­ri­sche Arbeit erhielt sie meh­rere Aus­zei­chun­gen u.a. den Anna-Seg­hers-Preis der Aka­de­mie der Kün­ste; 1990 ein Sti­pen­dium der Aka­de­mie Schloss Soli­tude, 1991 ein Sti­pen­dium des Lite­ra­ri­schen Col­lo­qui­ums Ber­lin, 1994 ein Sti­pen­dium der Stif­tung Preu­ßi­sche See­hand­lung, 1999 ein Ate­lier-Sti­pen­dium in Basel, 1998 das Wal­ter-Dexel-Sti­pen­dium der Stadt Jena, 2000 ein Auf­ent­halts­sti­pen­dium in Amster­dam; 2015 einen Gast­auf­ent­halt in der Villa Mas­simo Rom; lebt in Berlin.

Bibliografie

Step­pen­wolf­idyl­len, Roman, Ber­lin 1991.
Som­mer 89. Roman. Zeit­ge­schichte II, Jena 1996.
Revo­lu­schen: die Ver­ei­ni­gungs­feier fin­det im Thea­ter statt. Roman. Zeit­ge­schichte III, Jena 1996.
Mauer ist mein Hop­pepferd. Lyrik, Jena 1996.
Dra­men, Jena 1996.
Text für Analpha­be­ten. Gra­fi­ken, Jena 1997.
Im Rosen­kranz. Epi­so­den, mit Pau­line Eck, Künst­ler­buch, Jena 1999.
Und meine Trä­nen wur­den rot. Kurz­prosa, Ber­lin 2003.
Regen­bo­gen­ge­schich­ten gebrann­ter Kin­der. Roman. Zeit­ge­schichte IV, Ber­lin 1996/2004.
Wed­ding ohne Hoch­zeit. Dia­log, Ber­lin 2007.
Selbst der Him­mel weint. Bür­ger­geld statt Bür­ger­krieg. Dreh­buch, Ber­lin 2008.
Put­schi­sten im Fleisch. Dreh­buch, Ber­lin 2012.
Und meine Trä­nen wur­den rot. Gro­schen­rei­sen, eBook, Ber­lin 2013.
Tache­les. Zer­stö­rung einer Uto­pie, eBook, Ber­lin 2013.
…Mann…ohne…Eigenschaften… / Ein Gespräch mit Robert Musil in mir, Ber­lin 2016.
Park­uhr im Unpo­li­ti­schen / Hei­mat­su­che, Ber­lin 2017.
Thea­tra­li­sche Figu­ren, Ber­lin 2019.
Zwit­scher­ma­schine, Ber­lin 2021.

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