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Name

Paul  Elgers

eigentlicher Name

Pseudonym/e

(Schreib­wei­sen)
Paul Schmidt-Elgers

Genre
Biografie

* 23.3.1915 in Ber­lin, † 7.6.1995 in Rudol­stadt, absol­vierte von 1933 bis 1936 eine Lehre als Dro­gist, anschlie­ßend arbei­tete er von 1934 bis 1940 als Ange­stell­ter im phar­ma­zeu­ti­schen Gross­han­del, von 1940 bis 1944 war er Sol­dat, im Sep­tem­ber 1944 geriet er in sowje­ti­sche Kriegs­ge­fan­gen­schaft, aus der 1948 zurück­kehrte, danach arbei­tete er als Kor­re­spon­dent der »Täg­li­chen Rund­schau« in Ber­lin, von 1957 bis 1959 war er Direk­ti­ons­as­si­stent der Deut­schen Kon­zert- und Gast­spiel­di­rek­tion in Erfurt, von 1961 bis 1965 zunächst Lek­tor, spä­ter Chef­lek­tor im Grei­fen­ver­lag, Rudol­stadt, wo spä­ter auch fast alle seine Bücher erschie­nen ab 1966 freier Schriftsteller.

Bibliografie

Gold im Urwald, Ber­lin 1954;
Eldo­rado, Ber­lin 1955;
Alarm im Hafen, Ber­lin 1958;
Es begann im Som­mer, 1960;
Einer zuviel im Geschäft, Rudol­stadt 1962;
Die Mar­quise von Brin­vil­lers, Rudol­stadt 1964;
Jung­frau Johanne, Rudol­stadt 1972;
Die Katze mit den blauen Augen, Rudol­stadt 1974;
Der Fall Cas­par Trümpy, Rudol­stadt 1976;
Der Unbe­kannte von Col­legno, Rudol­stadt, 1980;
Ein Gift­pilz für die Kai­se­rin, Rudol­stadt 1983;
Töd­li­ches Geschäft, Halle 1985;
Masa­ni­ello 1990.

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