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Name

Anke Engelmann

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 25. Mai 1966 in Wei­mar; Thea­ter­de­ko­ra­teu­rin und gelernte Pol­ste­re­rin; Stu­dium Ältere Deut­sche Spra­che und Ältere Deut­sche Lite­ra­tur, Ger­ma­ni­sti­sche Lin­gu­istik und Euro­päi­sche Eth­no­lo­gie an der HU in Ber­lin; anschlie­ßend Volon­ta­riat und Arbeit als Redak­teu­rin; 2008 Rück­kehr nach Erfurt, freie Jour­na­li­stin; lite­ra­ri­sches Schrei­ben seit 2011, Ver­öf­fent­li­chun­gen in Lite­ra­tur­zeit­schrif­ten, Sti­pen­dien; 2014 Preis­trä­ge­rin des Schreib­wett­be­werbs „Auto­fa­sten Thü­rin­gen“; seit 2013 Büro für ange­wandte Poe­sie, u.a. krea­ti­ves Schrei­ben und Poe­sie­t­he­ra­pie; Dozen­tin für Alpha­be­ti­sie­rung und DaF, lebt in Weimar.

(Foto: Alien Schneider)

Bibliografie

Ama­lia. Erzäh­lun­gen, Edi­tion S‑Punkt, Nie­der­burg-Ver­lag, Stadt­ilm 2014;
Sag, wie lange haben deine Füße … Sie­ben Geschich­ten und ein Gedicht, Mit­au­torin (Preis­trä­ger­text), „Auto­fa­sten Thü­rin­gen“, Erfurt 2014;
regen­ruf sos. Ein Gedicht von Anke Engel­mann und Zeich­nun­gen von Eli­sa­beth Hell­mund, Künst­ler­buch, Büro für ange­wandte Poe­sie, Erfurt 2015;
Eiapo­peia im Pren­zel­berg. Erzäh­lun­gen, Bück­Wa­ren­Li­te­ra­tur, Bd. 27, Edi­tion Schwarz­druck, Gran­see 2021;

Her­aus­ga­ben:

Theo Hell­mund (Devi Danu) Herz im Kopf Buch + CD, Büro für ange­wandte Poe­sie, Bay­ern­aum­burg-Erfurt 2015;
Grup­pen­bild mit Eis­bär. Eine Aus­wahl aus »Pass­wort Pega­sus«. Krea­ti­ves Schrei­ben an der Volks­hoch­schule Arn­stadt-Ilmenau, Arte­fakt Ver­lag, Ben­de­le­ben 2019;

Repor­ta­gen:

»Ich frage mich­doch nicht,warum ich lebe«. Mat­thias Ver­naldi for­dert das Recht auf Selbst­be­stim­mung ein, Neues Deutsch­land, 13./14.5.2006.;
Wer spricht schon noch vom Krieg? Das Trauma der Kind­heit beglei­tet Brun­hilde Knieps bis heute – und wirkt auch auf ihre Kin­der, Neues Deutsch­land, 15./16.12.2012;
Lebens­räume – Erin­ne­rungs­orte. Bei­nahe acht Jahr­zehnte lang lebt Nor­bert Schnei­der in ein und der­sel­ben Woh­nung. Jetzt ver­fällt das Haus, Neues Deutsch­land, 20/21.4.2013;

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