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Name

Roland Erb

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Rober Micha­els
Her­bert Onnecken
Robert Uhlen

Biografie

* 1.4.1943 in Töp­peln; auf­ge­wach­sen in Königsberg/Neumark; Umsied­lung; Jugend in Nord­hau­sen; 1961–1966 Stu­dium der Roma­ni­stik in Leip­zig; 1966–1972 Ver­lags­lek­tor beim Reclam Ver­lag in Leip­zig, 1972–1973 Außen­lek­tor; frei­schaf­fen­der Autor, Her­aus­ge­ber und Über­set­zer; 1981 Ver­öf­fent­li­chungs­ver­bot; 1987 Rilke-Sti­pen­dium der Stif­tung Val­mont; 1993 Sti­pen­dium der Casa Baldi (Ole­vano Romano); Emi­nescu-Medaille der Repu­blik Rumä­nien, 2000; 1994–1998 Mit­be­grün­der und Chef­re­dak­teur der Zeit­schrift »Ost­ra­ge­hege«; umfang­rei­che Her­aus­ge­ber­tä­tig­keit, Über­set­zun­gen u. a. aus dem Spa­ni­schen, Por­tu­gie­si­schen, Rumä­ni­schen, Ita­lie­ni­schen, Fran­zö­si­schen, Rus­si­schen; Hör­spiel­au­tor; lebt in Leipzig.

Bibliografie

Die Stille des Tai­funs. Gedichte. Auf­bau Ver­lag, Ber­lin, 1981;
Märzen­schaf. Gedichte, Dres­den, 1995;
Vor der Ent­ker­nung, Dres­den, 1997;
Ruhe und Ord­nung am Tag vor der Spren­gung, Dres­den, 1997;
Lite­ra­tur im geteil­ten Deutsch­land, Buka­rest, 2001;
Hegel­straße und andere Erzäh­lun­gen, Leip­zig, 2002;
Umstei­gen in der ver­lo­re­nen Stadt, Hei­li­gen­stadt, 2003;
Wozu das Ver­lan­gen nach Schön­heit, Ged., Bochum 2003;
Schla­fende Hunde. Poli­ti­sche Lyrik. Ber­lin, 2005;
La tra­duc­tion de Claude Estaban dans le con­texte de la poe­sie, Paris, 2006;
Das Werk Ste­fan Chwins, Essay, Dres­den, 2006;
Trotz aller feind­li­chen Nach­richt, Hg. von Ralph Lind­ner, Jan Kuhl­brodt und Jayne-Ann Igel, Poe­ten­la­den, Leip­zig 2014;

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