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Name

Rudolf Christoph Eucken

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 5.1.1846 in Aurich, Ost­fries­land; † 15.9.1926 in Jena; Sohn eines Post­be­am­ten; Besuch des Gym­na­si­ums in Aurich; ab 1863 Stu­dium der Phi­lo­so­phie, der Klas­si­schen Phi­lo­lo­gie und der Geschichte in Göt­tin­gen und Ber­lin; Dr. phil., 1866 Pro­mo­tion; ab 1867 Gym­na­si­al­leh­rer in Husum und Ber­lin; 1869–1871 Leh­rer am Städ­ti­schen Gym­na­sium Frank­furt am Main; 1871 Beru­fung als Ordi­na­rius der Phi­lo­so­phie und Päd­ago­gik an die Uni­ver­si­tät Basel; 1874–1920 Pro­fes­sor für Phi­lo­so­phie an der Uni­ver­si­tät in Jena; 1908 Nobel­preis für Lite­ra­tur; Gast­pro­fes­su­ren in Eng­land, den USA, den Nie­der­lan­den; 1916 Ehren­bür­ger der Stadt Jena.

Bibliografie

Die Methode der ari­sto­te­li­schen For­schung, 1872;
Geschichte und Kri­tik der Grund­be­griffe der Gegen­wart, 1878;
Geschichte der phi­lo­so­phi­schen Ter­mi­no­lo­gie, 1879;
Die Lebens­an­schau­un­gen der gro­ßen Den­ker, 1890;
Der Kampf um einen gei­sti­gen Lebens­in­halt, 1896;
Der Wahr­heits­ge­halt der Reli­gion, 1901;
Grund­li­nien einer neuen Lebens­an­schau­ung, 1907;
Phi­lo­so­phie der Geschichte, 1907;
Gei­stige Strö­mun­gen der Gegen­wart, 1908;
Der Sinn und Wert des Lebens, 1908;
Erken­nen und Leben, 1912;
Die Trä­ger des deut­schen Idea­lis­mus, 1915;
Die gei­stes­ge­schicht­li­che Bedeu­tung der Bibel, 1917;
Mensch und Welt. Eine Phi­lo­so­phie des Lebens, 1918;
Deut­sche Frei­heit. Ein Weck­ruf, 1919;

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