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Name

August Richard Eulhardt

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 23.2.1721 in Alten­burg; † 18.2.1797 verm. in Nord­hau­sen; Stu­dium in Alten­burg und Leip­zig; 1744 Magi­ster der Phi­lo­so­phie in Erlan­gen; 1744 Dia­konus der Peters­kir­che in Nord­hau­sen; 1749 Pre­di­ger in Nord­hau­sen; Admi­ni­stra­tor des Waisenhauses.

Bibliografie

Schrif­ten: Die nöthige Vor­sicht eines Chri­sten in Anse­hung der Gelübde, 1748;
Kann man jemand todt beten? 1750;
Die Grän­zen der obrig­keit­li­chen Macht in Anse­hung der Kir­che Got­tes, 1751;
Das Beicht­geld, ein Anstoß vie­ler Chri­sten, 1752;
Die Bürde und Würde eines wah­ren Rechts­ge­lehr­ten, 1753 ;
Der schöne Bau im Him­mel, 1753;
Die lustige Stadt Got­tes an ihrem Frie­dens­fe­ste, eine Pre­digt zum Gedächt­nis des Reli­gi­ons­frie­dens, Nord­hau­sen 1755;
Etwas vom Schwei­gen im Kriege 1759;

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