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Name

Elmar Faber

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 1.4.1934 in Dees­bach; † 3.12.2017 in Leip­zig; Aus­bil­dung im Post­dienst; Besuch der Arbei­ter- und Bau­ern­fa­kul­tät in Jena; 1954 Abitur; 1954–1959 Stu­dium der Ger­ma­ni­stik, Kunst­ge­schichte und Phi­lo­so­phie­ge­schichte in Leip­zig; 1956 Mit­glied der SED; 1959 bis 1968 Tätig­keit als Redak­teur der gesell­schafts­wis­sen­schaft­li­chen Reihe der »Wis­sen­schaft­li­chen Zeit­schrift« (WZ) der Karl-Marx-Uni­ver­si­tät Leip­zig, spä­ter deren Chef­re­dak­teur; 1968–1970 Lek­tor für Lite­ra­tur und Sprach­wis­sen­schaft am Biblio­gra­phi­schen Ini­sti­tut Leip­zig und Ver­le­ger­vo­lon­tär; 1970 bis 1975 dort Chef­lek­tor; 1975–1983 Ver­lags­lei­ter der Edi­tion Leip­zig; 1976–1990 Vor­sit­zen­der des Ver­le­ger­aus­schus­ses des Bör­sen­ver­eins der deut­schen Buch­händ­ler zu Leip­zig; 1983 bis 1990 Ver­le­ger des Auf­bau-Ver­lags Ber­lin und Wei­mar und des Ver­lags Rüt­ten & Loe­ning; Mit­glied der Pirck­hei­mer-Gesell­schaft für Buch­kunst und Biblio­phi­lie, lang­jäh­ri­ges Vor­stands­mit­glied; 1990 Grün­dung des Ver­lags Faber & Faber mit sei­nem Sohn Michael Faber in Ber­lin; 1995 Umzug mit dem Ver­lag nach Leip­zig, wo er bis zu sei­nem Tod lebte und arbeitete.

Bibliografie

Die All­macht des Gel­des und die Zukunft der Phan­ta­sie, Auto­bio­gra­phie, Leip­zig 2003;
Nürn­ber­ger Pakete. Erzäh­lun­gen, Ber­lin 2009;
Ver­lo­ren im Para­dies. Ein Ver­le­ger­le­ben, Auf­bau-Ver­lag, Ber­lin 2014;

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