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Name

Augustin Johann Fasch

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Johann Augu­stin Fasch
meh­rere andere Schreibweisen

Genre
Biografie

* um 1696 in Burg­wen­den b. Köl­leda; † 1715 ver­schol­len; ent­stammt dem Burg­wen­de­ner Zweig der Thü­rin­ger Fami­lie Fasch; Sohn von Gün­ther Hein­rich Fasch; lebte nach dem Tod der Eltern bei sei­nem Vet­ter Johann Samuel Ursi­nus in But­tel­stedt b. Wei­mar, in Arn­stadt, Erfurt; Krö­nung zum »poeta lau­rea­tus« in Erfurt; Jura­stu­dium in Helm­stedt, dane­ben dort Biblio­the­kar; Stu­dium der Theo­lo­gie und Medi­zin in Wit­ten­berg; 1704 Notar; Sekre­tär bei Leib­niz in Han­no­ver; Hof­mei­ster des Lübecker Bischofs in Eutin; Stu­dium in Kiel; ab 1707 in Kopen­ha­gen, 1709 in Halle an der Saale, 1711 Pro­fes­sor der Medi­zin und Hof­mei­ster in Jena; 1715 ver­liert sich seine Lebensspur.

Bibliografie

Bri­tan­nia magna rege Wil­lielmo In tri­um­phante, Gedichte, 1698;
Prus­siae tri­um­phan­tis libri III in coro­nam Fri­de­rici I, Gedichte, 1702;
Flo­r­eus ori­en­tale in acci­dente Helm­sta­dium sive De lau­di­bus Pro­fes­sorum aca­de­miae Juliae, Gedichte, 1703;
Par­tus natu­ra­lis col­la­tus cum prae­ter­na­tu­rali, 1705;
Ilias Ita­lica et Odys­sea Bri­tan­nica de rebus gestis ducum Euge­nii et Marl­borug­hii, 1715;

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