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Name

Johann Friedrich Fasch

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 15.4.1688 in But­tel­stedt b. Wei­mar; † 5.12.1758 in Zerbst; ent­stammt dem Hel­d­run­ger Zweig der Thü­rin­ger Fami­lie Fasch; Chor­knabe in Wei­ßen­fels; 1701 Tho­mas­schü­ler in Leip­zig; 1714 Vio­li­nist in Bay­reuth; 1714–1719 Kam­mer­se­kre­tär in Gera; 1720–1721 Orga­nist und Stadt­schrei­ber in Greiz; 1721 Auf­ent­halt in Böh­men; 1722 Hof­ka­pell­mei­ster in Zerbst.

Bibliografie

Clo­mire, Oper, 1711 (ver­schol­len);
Lucius Verus, Oper, 1711 (ver­schol­len);
Die getreue Dido, Oper, 1712 (ver­schol­len);
Mar­ge­nis, Oper, UA 1715 in Bay­reuth (ver­schol­len);
Die Gott gehei­ligte Freude. Sere­nate, 1722;
Gott gehei­lig­tes Sin­gen und Spie­len, 1722–1723;
Freu­den-Bezeu­gung der vier Tages-Zei­ten, am Geburts­tag Johann Augusts, Für­sten zu Anhalt, in einer Sere­nata, 1723;
Geist­li­che Andach­ten über epi­sto­li­sche Texte, 1727–1728;
Evan­ge­li­sche Kir­chen­an­dach­ten, 1730;
Das in Bitte, Gebet, Für­bitte und Dank­sa­gung bestehende Opfer, 1735;
Das Lob Got­tes in der Gemeinde des Herrn, 1741–1742;
Sere­nata auf Ihro Kai­ser­li­che Hoheit der Frau Groß­für­stin hohen Geburts­tag, 1757;

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