Skip to content
Name

Fritz Fink

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 13.9.1893 in Röm­hild; † 9. Mai 1945 in Kur­land gefal­len; Jour­na­list, Ver­le­ger; auf­ge­wach­sen in Röm­hild; Buch­händ­ler­lehre, Stu­dium der Evan­ge­li­schen Theo­lo­gie in Jena; Sol­dat im ersten Welt­krieg; ab 1919 Anti­quar und Buch­händ­ler in Wei­mar; 1921 Grün­dung des Fritz Fink Ver­lags in Wei­mar, 1925–1928 Mit­glied des Wei­ma­rer Stadt­ra­tes; ab 1931 Her­aus­ge­ber der Zs. »Bei­träge zur Geschichte der Stadt Wei­mar«; 1932 Über­schrei­bung des Ver­lags an seine Frau; nach 1933 bis 1942 Lan­des­lei­ter der Reichs­schrift­ums­kam­mer Thü­rin­gen, Gau­stel­len­lei­ter für Schrift­tum in der Gau­haupt­stelle Kul­tur des Gaues Thü­rin­gen der NSDAP; Lei­ter der Gruppe Kunst und Lite­ra­tur für Welt­an­schau­ung und kul­tu­relle Dienst­ge­stal­tung bei der SA-Gruppe Thüringen.

Bibliografie

Der ein­fa­che Mensch, Vor­trag, 1921;
Von Weib und Mann, Dich­tung, 1921;
Herz und Seele. Lie­der, 1925;
Der näch­ste Tag, Abei­ter­lie­der, 1925;
Die sil­berne Schale. Gedichte, 1927;
Der ewige Strom, Ged., 1927;
Das ari­sto­kra­tisch-anti­christ­li­che Prin­zip, 1928;
Johan­nes Schlaf Biblio­gra­phie, 1928;
Dom der Seele. Sonette, 1929;
Die große Mut­ter. Sonette, 1929;
Hein­rich Gut­ber­let. Eine Ein­füh­rung in das Schaf­fen des Dich­ters, 1930;
Das unend­li­che Lied. Gedichte, 1930;
Der Markt, 1931;
Von Brän­den, Was­sers­nö­ten und Pest­seu­chen in der Stadt Wei­mar, 1931;
Der Frau­en­plan. Zur Geschichte des Wei­ma­rer Frau­en­tor­vier­tels, 1931;
Der Her­der­platz und seine Geschichte, 1931;
Das Jakobs­vier­tel. Die Urzelle der Wei­ma­rer Stadt­ent­wick­lung, 1931;
Aus gol­de­ner Fülle. Gedichte, 1931;
Alt-Wei­mar. Das Wei­mar Goe­thes und seine Geschichte, 1932;
Die Stadt Wei­mar seit Aus­gang des 30jährigen Krie­ges bis zum Beginn der klas­si­schen Zeit (1648–1775), 1932;
Das Stadt­bild Wei­mars zur klas­si­schen Zeit, 1932;
Die Stadt­be­fe­sti­gung. Mau­ern, Tore und Türme im alten Wei­mar, 1932;
Der Fried­hof. Geschichte des der­zei­ti­gen Wei­ma­rer Fried­hofs und der ehe­ma­li­gen Begräb­nis­plätze der Stadt, 1932;
Die Stra­ßen­be­zeich­nun­gen der Stadt Wei­mar nach Her­kunft und Bedeu­tung, 1932;
Das Geschäfts­le­ben Wei­mars im Wan­del der Zeit, 1932;
Die histo­ri­schen Gast- und Rast­stät­ten der Stadt Wei­mar und ihre Geschichte, 1932;
Die Brun­nen der Stadt Wei­mar, 1933;
Der Gra­ben. Die Geschichte einer Wei­ma­rer Straße, 1933;
Der Für­sten­platz und seine Geschichte, 1933;
Aus der Geschichte des Wei­ma­rer Bäcker­hand­wer­kes, 1933;
Zur Geschichte des Buch­han­dels in der Stadt Wei­mar, 1933;
Volks­fe­ste und Fest­bräu­che in der Stadt Wei­mar einst und jetzt, 1933;
Fried­rich Johann Justin Ber­tuch. Der Schöp­fer des Wei­ma­rer Lan­des-Indu­strie-Comptoirs (1747–1822), 1934;
Cle­mens Wen­zes­laus Cou­dray. Der Bau­mei­ster des klas­si­schen Wei­mar, 1934;
Carl Lud­wig Fernow. Der Biblio­the­kar der Her­zo­gin Anna Ama­lia (1763–1808), 1934;
Die Dinge leben. Sonette, 1934;
Neben­fi­gu­ren der klas­si­schen Zeit in Wei­mar, 1935;
Ruf ins Volk. Gedichte, 1935;
Kampf und Glaube. Gedichte, 1937;
Volk und Volks­tum, 1937;
Das täg­li­che Brot. Wald­ge­schich­ten, 1938;
Wir sind die Pflicht. Gedichte, 1938;
Eli­sa­beth Gnade. Per­sön­lich­keit u. Werk der Dich­te­rin, Gedenk­rede zum 75. Geburts­tag, 1938;
Deutsch­land, wir bauen dich auf! Gedichte, 1939;
Dein Volk und Vater­land. Gedichte, 1939;
Gelieb­tes Tal. Gedichte, 1941;

An den Anfang scrollen