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Name

Marthe Auguste Renate Fischer

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 17.8.1851 in Zie­l­enzig (Sule­çin, Polen); † 17.7.1925 in Rudol­stadt; Besuch der Höhe­ren Mäd­chen­schule; 1888–1893 Ver­fas­se­rin von sog. »Backfisch«-Romanen; nach dem Tod der Mut­ter Über­sied­lung nach Uhl­städt bei Rudol­stadt zu einer Tante; ab 1900 Unter­stüt­zung durch die Deut­schen Schil­ler­stif­tung von 1859; 1910 Umzug nach Leu­ten­berg; ab 1914 in Saal­feld; starb nach einem Schlag­an­fall in Rudol­stadt, beer­digt in Saalfeld.

(Mar­the Renate Fischer, 1911)

Bibliografie

Nove­let­ten­kranz, Ber­lin 1886;
Eitel Son­nen­schein, Stutt­gart 1888;
In des Lebens Lenze, Stutt­gart 1890;
Zur Zeit der Rosen­blüte, Stutt­gart 1893;
Die Auf­rich­ti­gen, Stutt­gart 1894;
Auf dem Weg zum Para­dies, Leip­zig 1902;
Das Paten­kind, Stutt­gart 1907;
Die letzte Sta­tion, Stutt­gart 1909;
Die aus dem Dra­chen­haus, Stutt­gart 1910;
Aus stil­len Win­keln, Stutt­gart 1911;
Die Blött­ner­toch­ter, Stutt­gart 1913;
Wir zie­hen unsere Lebens­straße, Stutt­gart 1920;
Die kleine Helma Haber­mann, Stutt­gart 1923;
Hört was die Scholle spricht, Stutt­gart 1925;
Mit den Augen der Liebe, Ber­lin 1962;
Die Floß­fahrt und andere Geschich­ten, Ber­lin 1965;
Die Floß­fahrt, Jena 1990;

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