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Name

Andreas Flitner

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 28.9.1922 in Jena; † 28.5.2016 in Tübin­gen; Sohn des Päd­ago­gen Wil­helm Flit­ner; 1940 Abitur in Ham­burg; 1945–1950 Stu­dium in Ham­burg, Hei­del­berg und Basel; 1950 Lek­tor in Cam­bridge 1951 Dr. phil. in Basel; 1955 Habi­li­ta­tion; 1956 Pro­fes­sor für Päd­ago­gik an der Uni­ver­si­tät Erlan­gen; 1958–1988 als Pro­fes­sor in Tübin­gen; 1967 Gast­pro­fes­sur in Evan­s­ton, Illinois/USA; 1991 Hono­rar­pro­fes­sor der Uni­ver­si­tät Jena; ab 1990 Mit­glied der Aka­de­mie gemein­nüt­zi­ger Wis­sen­schaf­ten zu Erfurt; lebte in Tübingen.

Bibliografie

Eras­mus im Urteil sei­ner Nach­welt. Das lite­ra­ri­sche Eras­mus-Bild von Bea­tus Rhe­n­anus bis zu Jean Le Clerc, Tübin­gen 1952;
Die poli­ti­sche Erzie­hung in Deutsch­land. Geschichte und Pro­bleme 1750–1880, Tübin­gen 1957;
Die Kir­che vor den Auf­ga­ben der Erzie­hung, Hei­del­berg 1958;
Glau­bens­fra­gen im Jugend­al­ter. Die neue­ren Erhe­bun­gen zur reli­giö­sen Lage der Jugend in päd­ago­gi­scher Sicht, Hei­del­berg 1961;
Auf­ga­ben der Erwach­se­nen­bil­dung gegen­über der Jugend, Stutt­gart 1962;
Wege zur päd­ago­gi­schen Anthro­po­lo­gie. Ver­such einer Zusam­men­ar­beit der Wis­sen­schaf­ten vom Men­schen, Hei­del­berg 1963;
Sozio­lo­gi­sche Jugend­for­schung, Hei­del­berg 1963;
Die Jugend und die über­lie­fer­ten Erzie­hungs­mächte, mit Gün­ther Bitt­ner, Juventa, Mün­chen 1965;
Wirk­lich­keit und Mass des Men­schen. Eine Vor­trags­folge, mit Heinz-Rolf Lückert und Hel­muth Pless­ner, Rein­hardt, Mün­chen-Basel 1967;
Brenn­punkte gegen­wär­ti­ger Päd­ago­gik. Stu­dien z. Schul- u. Sozi­al­er­zie­hung, unter Mit­ar­beit von Gün­ther Bitt­ner, Piper, Mün­chen 1969;
Spie­len – Ler­nen. Pra­xis und Deu­tung des Kin­der­spiels, Mün­chen 1972;
Miss­ra­te­ner Fort­schritt. Päd­agog. Anm. zur Bil­dungs­po­li­tik, Piper, Mün­chen 1977;
Pri­vat­schu­len und öffent­li­ches Schul­sy­stem. Pädag. u. jur. Perspektiven,mit Hans-Ull­rich Gall­was, Deut­scher Insti­tuts-Ver­lag, Köln 1980;
Für das Leben – Oder für die Schule? Päd­ago­gi­sche und poli­ti­sche Essays, Wein­heim-Basel 1987;
Kon­rad, sprach die Frau Mama … Über Erzie­hung und Nicht-Erzie­hung, Ber­lin 1982;
Unter­rich­ten – und was sonst? Zum Berufs­ver­ständ­nis von Leh­re­rin­nen und Leh­rern. Andreas Flit­ner im Gespräch mit Hell­mut Becker, Wein­hei­mer Gespräch, Hg. von Peter E. Kalb, Beltz, Wein­heim-Basel 1990;
Reform der Erzie­hung. Impulse des 20. Jahr­hun­derts. Jenaer Vor­le­sun­gen. Mit einem Bei­trag von Doris Knab, Mün­chen-Zürich 1992;
Wil­helm von Hum­boldt – neuere For­schung und inter­pre­tie­rende Lite­ra­tur, Beltz, Wein­heim 2002;
Bil­dung gestal­ten. 20 Jahre Schul­ent­wick­lung in Jena – 1991 – 2011, mit Rosa-Maria Haschke, Jena 2013;
zahl­rei­che Her­aus­ga­ben u. wiss. Publikationen;

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