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Name

Sebastian Franck

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 18.1.1606 in Schleu­sin­gen; † 12.4.1668 in Schwein­furt; Kir­chen­lied­dich­ter; Sohn eines Kauf­manns; Bru­der von Michael und Peter Franck; Stu­dium in Jena, Straß­burg und Leip­zig; 1627 Haus­leh­rer in Bres­lau; 1630 Magi­ster der Phi­lo­so­phie; Kor­rek­tor in einer Drucke­rei in Frank­furt am Main; 1633 Pfar­rer in Leuch­ters­bach bei Fulda; 1636 Pfar­rer in Geroda u. Zeit­l­ofs; 1653 Umzug nach Zell b. Schwein­furt; 1660 Dia­kon in Schweinfurt.

Bibliografie

Anti-Soc­co­lo­vius, 1633;
Hor­tu­lus ani­mae novus, 1643;
Neu­eröff­ne­tes Beicht‑, Buß- und Trä­nen-Käm­mer­lein über die 7 Buß­pal­men, 5 Bde., 1648–1659;
Rosa­rium ani­mae. Das ist Neues Davi­di­sches Rosen­gärt­lein einer andäch­ti­gen gott­lie­ben­den Seel, 1653;
Luthe­ri­sches Bluh­men­gärt­lein. Das ist Lehr‑, trost- und geist­rei­che Erklä­rung des andern Psalms. Aus den Schrif­ten des teu­ren Manns Got­tes, Herrn Doc­to­ris Lutheri, als geist­li­che, Herz und Seel erfreu­ende Kraft­blüm­lein abge­bro­chen und mit Fleiß zu Hauf gesam­melt, 1654;
Davi­di­scher Hertzwecker zur wah­ren Gott­se­lig­keit, 1666;

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