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Name

Alfred Frankenfeld

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 27. 10. 1898 Kühn­dorf bei Mei­nin­gen; † 5.12.1975 in Ham­burg; Kind­heit und Jugend in Mei­nin­gen; Sol­dat im 1. Welt­krieg; Stu­dium der Geschichte in Leip­zig, Bres­lau und Göt­tin­gen; 1922 Dr. phil.; Mit­ar­bei­ter des Aus­wär­ti­gen Amtes in Ber­lin; Jour­na­list in Ber­lin; 1945 Habi­li­ta­tion; Lehr­be­auf­trag­ter an der Uni­ver­si­tät Ham­burg; 1957 Tätig­keit beim Axel-Sprin­ger-Ver­lag in Ham­burg; Chef­re­dak­teur des »Ham­bur­ger Anzeigers«.

Bibliografie

Justus Möser als Staats­mann im Sie­ben­jäh­ri­gen Krieg und am eng­li­schen Hof, 1922;
Drei Schrif­ten gegen den fal­schen Natio­na­lis­mus, 1924;
Geschichte als Schick­sal. Ein Not­ruf zur Poli­tik, 1924;
Öster­reichs Spiel mit dem Kriege, das Ver­häng­nis deut­scher Nibe­lun­gen­treue, 1928;
Der ideale Jour­na­list. Auf­gabe und Sen­dung, 1931;
Fri­de­ri­zia­ni­scher Geist. Bekennt­nisse Fried­richs des Gro­ßen, 1941;
Zum Sehen gebo­ren. Ein Leben für Presse und Par­la­ment, 1973;

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