* 27. 10. 1898 Kühndorf bei Meiningen; † 5.12.1975 in Hamburg; Kindheit und Jugend in Meiningen; Soldat im 1. Weltkrieg; Studium der Geschichte in Leipzig, Breslau und Göttingen; 1922 Dr. phil.; Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes in Berlin; Journalist in Berlin; 1945 Habilitation; Lehrbeauftragter an der Universität Hamburg; 1957 Tätigkeit beim Axel-Springer-Verlag in Hamburg; Chefredakteur des »Hamburger Anzeigers«.
Justus Möser als Staatsmann im Siebenjährigen Krieg und am englischen Hof, 1922;
Drei Schriften gegen den falschen Nationalismus, 1924;
Geschichte als Schicksal. Ein Notruf zur Politik, 1924;
Österreichs Spiel mit dem Kriege, das Verhängnis deutscher Nibelungentreue, 1928;
Der ideale Journalist. Aufgabe und Sendung, 1931;
Friderizianischer Geist. Bekenntnisse Friedrichs des Großen, 1941;
Zum Sehen geboren. Ein Leben für Presse und Parlament, 1973;