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Name

Paul Otto Friedrich

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Romundt Cha­sté

Biografie

* 2.10.1877 in Wei­mar; † 1947 in Ber­lin, Sohn des Malers und Kunst­pro­fes­sors Wol­de­mar Fried­rich; 1885 Umzug nach Ber­lin; 1895 Stu­dium der Musik; ab 1897 Stu­dium der Phi­lo­so­phie in Ber­lin; Lyri­ker und Dra­ma­ti­ker, Herausgeber.

Bibliografie

Son­nen­blu­men, Ged., 1896;
Chri­stus. Eine epi­sche Dich­tung, 1899;
Im Lebens­sturm. Neue Gedichte, 1901;
Napo­leon. Heroi­sche Tri­lo­gie, Dram., 1902;
Pro­me­theus, Tra­gö­die, 1904;
Der Kampf um den neuen Men­schen. Neue Reden an das deut­sche Volk, 1904;
Apol­lon und Dio­ny­sos. Ein Bei­trag zur dua­li­sti­schen Welt­an­schau­ung. Dem Andenken Otto Wei­nin­gen, 1905;
Tiefe Feuer, 1905;
Fried­rich Nietz­sche als Lyri­ker, 1906;
Das Pfau­en­rad der Sphinx. Ein Buch mit tie­fe­rer Bedeu­tung. Syn­op­ti­sche Impro­vi­sa­tio­nen und Ara­bes­ken, 1907;
Der wahre Glaube. Dra­ma­ti­sche Dich­tung, 1908;
Der Fall Heb­bel. Ein Künst­ler-Pro­blem, 1908;
Du bist die Ruh. Aus den Papie­ren eines Jung­ge­sel­len, 1909;
Schil­ler und der Neu­idea­lis­mus, 1909;
Das dritte Reich. Die Tra­gö­die des Indi­vi­dua­lis­mus, 1910;
Die Myste­rien des Lebens, 1910;
Deut­sche Renais­sance, 2 Bde., 1921–1913;
Ehe und Ehe­r­e­form, 1912;
Paul de Lag­arde und die deut­sche Renais­sance, 1912;
Soli­tude. Neue Gedichte, 1912;
Kar­ne­val. Hei­tere Dich­tun­gen zu Robert Schu­manns Kom­po­si­tio­nen, 1913;
Frank Wede­kind, 1913;
Tho­mas Mann, 1913;
Paris. Erin­ne­run­gen an eine unsterb­li­che Geliebte, 1914;
Fah­nen und Wun­den. Kriegs­ge­dichte, 1915;
Bel­gi­sche Sonette, 1916;
Paul de Lag­arde und das Deutsch­land von mor­gen. Ein Mahn­wort, 1916;
Ixion. Neue Gedichte, 1919;
Michael Fin­ge­sten, 1920;
Natio­na­lis­mus oder Welt­bür­ger­tum? 1920;
Tod der Welt­stadt! Ein sozia­les Epos, 1920;
Der Papa­gei, 1922;
Anders Zorn, 1924;
Grabbe. Der Roman sei­nes Lebens, 1925;
Der Haus­leh­rer. Roman einer Liebe nebst drei Novel­len, 1925;
Ber­li­ner Büh­nen­bil­der, 1926;
Ewige Mächte. Drei Künst­ler­no­vel­len, 1927;
Mein Lied, 1927;
Welt­ge­schichte nach Leo­pold von Ranke. Neu bear­bei­tet und fort­ge­führt bis in die Gegen­wart, 1928;
Deut­scher Zita­ten­schatz, 1934;

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