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Name

Johann Christoph Fröbing

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 3.3.1746 in Ohrd­ruf; † 25.1.1805 in Mark-Olden­dorf bei Hil­des­heim; Stu­dium der Theo­lo­gie in Göt­tin­gen; Haus­leh­rer; 1776 Kon­rek­tor der Neu­städ­ter Stadt­schule in Han­no­ver; 1795 Pfar­rer in Lehrte; 1799 Dia­kon in Mark-Oldendorf.

Bibliografie

Gedichte, 1791;
Luther oder Kleine Refor­ma­ti­ons­ge­schichte, 1792;
Über einige der gewöhn­lich­sten Sprach­feh­ler der Nie­der­sach­sen. Ein Büch­lein zum Unter­richt und zur Unter­hal­tung, 1796;
Gespen­ster- und Hexen­büch­lein. Ein Geschenk für seine bis­he­ri­gen Leser, 1798;
Gesänge für Kin­der, 1799;
Christ­li­che Mor­gen-und Abend­lie­der für Fami­lien, 1802;

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