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Name

Gerold Löwicke

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 03.02.1943 in Eisen­ach; nach 1945 Umzug mit der Fami­lie nach Dres­den, Besuch der Grund– und Ober­schule; Hilfs­pfle­ger; ab 1963 Stu­dium der Medi­zin an der Medi­zi­ni­schen Uni­ver­si­tät in Lenin­grad; 1968 erstes Staats­examen; wei­tere Qua­li­fi­ka­tio­nen an der Lenin­gra­der Medi­zi­ni­schen Uni­ver­si­tät in den Fächern Mund‑, Kiefer‑, und Gesichts­chir­ur­gie sowie im Fach Pla­sti­sche Chir­ur­gie; ab 1970 Assi­stenz­arzt an der Uni­ver­si­tät Jena; ab 1975 Ober­arzt an der Medi­zi­ni­schen Aka­de­mie Erfurt; ab 1985 Ordent­li­cher Pro­fes­sor mit Lehr­stuhl und Direk­tor der Uni­ver­si­täts­kli­nik in Leip­zig; 1992 Eröff­nung einer eige­nen Pra­xis in Gotha, wo der Autor bis heute tätig ist; 2008 Grün­dung des LÖWIcke-Ver­la­ges in Gotha; lebt in Bien­städt bei Gotha.

(Foto pri­vat)

Bibliografie

TRANSEGO – Der Weg in die Unsterb­lich­keit, Gotha 2009;
Win­ter­stein – Nach der Wende kam der Wan­del, Roman, Gotha 2011;
Rei­se­ka­der – Die heim­li­che Élite, Roman, Gotha 2012;
Zu den Küsten des Lich­tes, Roman, Gotha 2014;
Die Brille der Pro­fes­so­ren und 33 nicht so lustige Kurz­ge­schich­ten, Gotha 2016, erw. NA 2018;
Der atem­be­rau­bende Weg zur Erkennt­nis, unter Mit­ar­beit von R. Geb­bens­le­ben, Gotha 2018;
Der Jack­pot-Knacker, Gotha 2018;
Die Weite Russ­lands. Ein Rei­se­be­richt zweier Stu­den­ten aus dem Jahre 1966, Gotha 2020;
Weiße Nächte. Schwarze Tage, Gotha 2020;

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