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Name

Julius Gersdorff

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 15.6.1849 in Stet­tin, heute: Szczecin/Polen; † 7.11.1907 in Wei­mar (Frei­tod); Sohn eines Kan­tors; 1870/71Teilnahme am Deutsch-Fran­zö­si­schen Krieg; bis 1894 Jour­na­list; anschlie­ßend als Schrift­stel­ler in Dres­den und Leip­zig, 1896 in Naum­burg, 1897 in Hetsch­burg, 1998 in Wei­mar, 1899 in Usin­gen, 1900 in Darm­stadt, 1901 in Gotha, 1902 in Mag­dala, 1903 in Wei­mar, 1905 in Jena, ab 1906 in Wei­mar; Ver­fas­ser anti­se­mi­ti­scher Schriften.

Bibliografie

Natur und Welt, Gedichte, 1894;
Eliana, 1894;
Lau­ten­spie­lers Lie­der, Gedichte, 1894;
Glos­sen. Humo­ri­stisch-iro­nisch-sati­ri­sche Rei­me­reien, 1894;
Kleo­pa­tra, Drama, 1894;
Spiel­manns­wei­sen, Gedichte, 1895;
Buch der Lie­der, 1896;
Spiel­manns­lie­der, 1896;
Him­mels­ro­sen, Gedichte, 1896;
Von der Spiel­manns­fahrt, Gedichte, 1896;
Thü­rin­ger Lie­der­al­bum, 1896;
Gruß aus Thü­rin­gen, 1898;
Prinz Fich­ten­na­del, Mär­chen, 1898;
Des Kin­des Engel, 1898;
Son­nen­lie­der. Neue Dich­tun­gen, 1899;
Musi­kan­ten­stück­lein, 1900;
Das inter­na­tio­nale Juden­tum und die Schwarze Magie, 1900;
Ekke­hard, Mär­chen, 1901;
Vom Lebens­markt, 1902;
Die Schwarza­nixe, 1902;
Gers­dorffs Lie­der­schatz, 1902;
Goe­the und die Magie, 1903;
Was der Spiel­mann singt. Neue Lie­der, 1904;
Aus Lebens­tie­fen, Gedichte, 1904;
Neue Lie­der von fro­her Spiel­manns­fahrt, 1906;
Neue Lie­der des alten thü­rin­gi­schen Bar­den Julius Gers­dorffs, 1906;
Welt­we­ben. Gedan­ken und Sprü­che, 1907;
Ein Blü­ten­strauß. Neue Lie­der, 1907;
Gruß aus Thü­rin­gen, 1907;

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