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Name

Heinrich Gerstenberg

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 3.2.1864 in Wei­mar; † 17.9.1938 in Wei­mar; Stu­dium der klas­si­schen Phi­lo­lo­gie, Hebrä­isch, deut­sche Spra­che und Lite­ra­tur; 1886 Dr. phil.; Leh­rer an einem Gym­na­sium in Ham­burg, ab 1906 Gym­na­si­al­di­rek­tor; lebte ab 1928 wie­der in Weimar.

Bibliografie

Hoff­mann von Fal­lers­le­ben und sein deut­sches Vater­land, 1890;
Aus Wei­mars nach­klas­si­scher Zeit, 1901;
Hen­ri­ette von Schwa­chen­berg und Hoff­mann von Fal­lers­le­ben, 1904;
Die ham­bur­gi­sche Zen­sur in den Jah­ren 1819–1848, 1908;
An Ilm und Saale. Som­mer­fahr­ten durch klas­si­sche Stät­ten, 1910;
Deutsch­land, Deutsch­land über alles! Ein Lebens­bild des Dich­ters Hoff­mann von Fal­lers­le­ben, 1916;
Deut­sches Wan­dern, 1924;
Vom Him­mel hoch. Eine Weih­nachts­feier für die deut­sche Fami­lie in Wort und Lied, 1925;
Deutsch­land über alles! Vom Sinn und Wer­den der deut­sche Volks­hymne, 1933;

Her­aus­ga­ben
August Hein­rich Hoff­mann von Fal­lers­le­ben, Gesam­melte Werke, 8 Bde., 1890–1893;
August Hein­rich Hoff­mann von Fal­lers­le­ben, Mein Leben, gek., 2 Bde., 1894;
An meine Freunde. Briefe von Hoff­mann von Fal­lers­le­ben, 1907;
Fried­rich Lud­wig Jahns Erbe. Ein Aus­zug aus seine Schrif­ten, 1923;
Sein Ver­mächt­nis an uns. Ernst Moritz Arndt, 1925;
Volk und Füh­rer. Bil­der aus der Zeit der Befrei­ungs­kriege. Aus den Schrif­ten Ernst Moritz Arndts, Ausw., 1926;

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