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Name

Heinz Gockel

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 23.9.1941 in Worbis; † 27.12.2015 in Bam­berg; auf­ge­wach­sen in Pader­born; Stu­dium der Ger­ma­ni­stik, Phi­lo­so­phie und der katho­li­schen Theo­lo­gie in Frei­burg im Breis­gau, Pader­born und Mün­ster; 1971 Dr. phil., 1979 Habi­li­ta­tion in Mün­ster; ab 1979 Pro­fes­sor für Neuere deut­sche Lite­ra­tur­wis­sen­schaft an der Uni­ver­si­tät Bam­berg; 1979 Gast­pro­fes­sur in Vermont/USA; eme­ri­tiert; Mit­glied der Tho­mas-Mann-Gesell­schaft Lübeck; 1984 Grün­dungs­mit­glied des Bam­ber­ger Kul­tur­ver­eins Palais Schrot­ten­berg e.V. (heute Neues Palais e.V.); lebte in Bamberg.

Bibliografie

(Aus­wahl);
Indi­vi­dua­li­sier­tes Spre­chen. Lich­ten­bergs Bemer­kun­gen im Zusam­men­hang von Erkennt­nis­theo­rie und Sprach­kri­tik, 1973;
Max Frisch. Gan­ten­bein – das offen-arti­sti­sche Erzäh­len, 1976;
Mythos und Poe­sie. Zum Mythos­be­griff in Auf­klä­rung und Früh­ro­man­tik, 1981;
Max Frisch. Drama und Dra­ma­tur­gie, 1989;
Tho­mas Manns Goe­the, 1990;
Unver­lo­gen­hei­ten. 121 Apho­ris­men zur Lebens­wahr­heit, Bam­berg 1997;

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