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Werner Greiling

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 13.10.1954 in Neu­stadt an der Orla; 1975–1980 Stu­dium der Che­mie, Geschichte und Ger­ma­ni­stik in Jena; 1980 Diplom­leh­rer Geschichte/Deutsch; 1980–1983 For­schungs­stu­dium in Jena, 1983–1987 wis­sen­schaft­li­cher Assi­stent an der FSU Jena, danach Ober­as­si­stent; 1984 Dr. phil.; 1990–1992 For­schungs­auf­ent­halte als Sti­pen­diat der Alex­an­der von Hum­boldt-Stif­tung am Max-Planck-Insti­tut für Geschichte in Göt­tin­gen und an der Lud­wig-Maxi­mi­li­ans-Uni­ver­si­tät Mün­chen, 1993 Sti­pen­diat des DAAD am Centre Natio­nal de la Recher­ches Sci­en­ti­fi­ques in Paris; 1993–1994 För­der­sti­pen­diat am Histo­ri­schen Kol­leg Mün­chen; 1996 Habi­li­ta­tion; 1997–2004 wiss. Ober­as­si­stent und Pri­vat­do­zent für »Geschichte der Neu­zeit« an der Uni­ver­si­tät Jena; Win­ter­se­me­ster 1999/2000 bis Win­ter­se­me­ster 2000/01 Ver­tre­ter des Lehr­stuhls für »Säch­si­sche Lan­des­ge­schichte« an der Uni­ver­si­tät Leip­zig; 2004 außer­plan­mä­ßi­ger Pro­fes­sor für Neuere Geschichte an der FSU Jena; Mit­glied der Histo­ri­schen Kom­mis­sio­nen für Thü­rin­gen, Hes­sen, Sach­sen-Anhalt und bei der Säch­si­schen Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten zu Leip­zig; seit 2006 Vor­sit­zen­der der »Histo­ri­schen Kom­mis­sion für Thü­rin­gen«; seit 2012 Ordent­li­ches Mit­glied der »Aka­de­mie gemein­nüt­zi­ger Wis­sen­schaf­ten zu Erfurt«.

Bibliografie

(Aus­wahl);
Varn­ha­gen von Ense – Lebens­weg eines Libe­ra­len. Poli­ti­sches Wir­ken zwi­schen Diplo­ma­tie und Revo­lu­tion, Bio­gra­phie, 1993;
»Intel­li­genz­blät­ter« und gesell­schaft­li­cher Wan­del in Thü­rin­gen, 1995;
Presse, Publi­zi­stik und »Öffent­lich­keit« in Thü­rin­gen im 18. und frü­hen 19. Jahr­hun­dert. Ein Bei­trag zur Gene­sis der bür­ger­li­chen Gesell­schaft, 1996;
Goe­the – unser Staats­mi­ni­ster. Sein poli­ti­sches Wir­ken in Sach­sen-Wei­mar-Eisen­ach. Mit einem Exkurs: Johann Wolf­gang von Goe­the und Neu­stadt an der Orla, 1999;
Der Neu­städ­ter Kreis­bote und seine Vor­läu­fer. Nach­rich­ten­ver­mitt­lung, Patrio­tis­mus und Gemein­nüt­zig­keit in einer säch­sisch-thü­rin­gi­schen Klein­stadt 1800 bis 1943, 2001;
Presse und Öffent­lich­keit in Thü­rin­gen. Mediale Ver­dich­tung und kom­mu­ni­ka­tive Ver­net­zung im 18. und 19. Jahr­hun­dert, 2003;
Schilda – die Stadt ohne Zei­tung. Wer­bung und Eigen­wer­bung des »Neu­städ­ter Kreis­bo­ten« im Drit­ten Reich, 2006;
Napo­leon in Thü­rin­gen. Wir­kung, Wahr­neh­mung, Erin­ne­rung, 2006;
Das »Sün­den­re­gi­ster der Fran­zo­sen in Teutsch­land«. Anti­fran­zö­si­sche Pro­pa­ganda im Zeit­al­ter der Befrei­ungs­kriege, 2012;

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