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Name

Eckhard Grunewald

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 4.3.1944 in Blei­che­rode; Stu­dium der Ger­ma­ni­stik, Geschichte und Kunst­ge­schichte in Köln; 1976 Dr. phil.; 1984 Habi­li­ta­tion in Köln; 1986 Pro­fes­sor in Köln, spä­ter in Olden­burg; eme­ri­tiert; lebt in Düsseldorf.

Bibliografie

Die Zecher- und Schlem­mer­li­te­ra­tur des deut­schen Spät­mit­tel­al­ters, 1976;
Der Rit­ter von Stauf­fen­berg, hg., 1979;
Fried­rich Hein­rich von der Hagen 1780–1856. Ein Bei­trag zur Früh­ge­schichte der Ger­ma­ni­stik, 1987;
Von Spee zu Eichen­dorff. Zur Wir­kungs­ge­schichte eines rhei­ni­schen Barock­dich­ters, hg. mit Niko­laus Guss­one, 1991;
Joseph von Eichen­dorff. »In freu­den­rei­chem Schalle«. Eine Samm­lung ober­schle­si­scher Mär­chen, hg., 1996;
Das Bild der hei­li­gen Hed­wig in Mit­tel­al­ter und Neu­zeit, hg. m. Niko­laus Guss­one, 1996;
Deut­sche Lite­ra­tur im öst­li­chen und süd­öst­li­chen Europa. Kon­zepte und Metho­den der Geschichts­schrei­bung und Lexi­ko­gra­phie, hg. mit Ste­fan Sie­nerth, 1997;

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