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Name

Wolfgang Haak

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 28.1.1954 in Gen­thin, Päd­ago­gik­stu­dium (Mathe­ma­tik, Phy­sik) in Jena, 1975–1977 Leh­rer an einer Son­der­schule in Pase­walk, ab 1977 in Wei­mar, 1979 bis 1982 Tätig­keit am Museum für Ur- und Früh­ge­schichte Wei­mar, seit 1981 Leh­rer am Musik­gym­na­sium Bel­ve­dere in Wei­mar, von 1991–2019 dort Schul­lei­ter, Auf­sätze über Wal­ter Hasen­cle­ver und über Rahel San­zara, Künst­ler­bü­cher 1979, 1981 und 1999, (Gedicht­bei­träge), Nach­dich­tun­gen unga­ri­scher Dich­ter, erste Ein­zel­pu­bli­ka­tion 2001.

(Abb.: Foto privat)

Bibliografie

Türen und Tore, mit Diet­mar Zau­bit­zer, Künst­ler­buch, Selbst­ver­lag 1981;
Alter Gleis­berg, mit Mar­tin Max, Künst­ler­buch, Selbst­ver­lag, 1994;
Spä­ter Brief, mit Mar­tin Max, Gra­fik­edi­tion, Selbst­ver­lag 2000;
Lebens­um­wege, Pro­sa­stücke in Kurz­fas­sung, Wei­mar 2001;
Treib­gut / Warm­zeit, Kurze Prosa, Frank­furt am Main 2004;
Der Sohn des Wind­mül­lers, Roman, Dössel 2005;
Stein­stim­men. Künst­ler­buch, Mit­au­tor, Rudol­stadt, 2006;
Mat­hilde. Künst­ler­buch mit Wal­ter Sachs und Horst Arlot, Wei­mar 2006;
Baga­tel­len, Opus Nro III, Pros­ami­nia­tu­ren, Bucha bei Jena, 2008;
Zeit­um­stel­lung, Roman, Bucha bei Jena 2014;
Wort­still­le­ben, Frank­furt am Main 2019;
Wort­land­schaf­ten, Gedichte. Axel-Diel­mann Ver­lag, Frank­furt am Main 2024;
Ver­hal­tene Bot­schaft. Gedichte, Edi­tion Muschel­kalk, Mit­tel­deut­scher Ver­lag, Halle (Saale) 2024;

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