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Name

Theobald Hanemann

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 2.4.1920 in Wei­mar; Sohn eines Gast­wirts; 1938 Mit­glied der NSDAP; 1938 Stu­dium der Ger­ma­ni­stik in Jena; Sol­dat im Zwei­ten Welt­krieg; 1945 Mit­be­grün­der der Libe­ral-Demo­kra­ti­schen Par­tei Deutsch­lands in Wei­mar; 1950 Stadt­ver­ord­ne­ter in Wei­mar; Jura­stu­dium in Pots­dam; per­sön­li­cher Refe­rent des Volks­kam­mer­prä­si­den­ten Johan­nes Dieck­mann; 1965–1971 Abtei­lungs­lei­ter im Mini­ste­rium für Hoch- und Fach­schul­we­sen der DDR; 1971–1987 Direk­tor der Zen­tra­len Par­tei­schule der LDPD in Ban­ti­kow bei Kyritz; letz­ter Wohn­sitz in Bir­ken­wer­der bei Berlin.

Bibliografie

Mar­burg, 13.1.61, hg. Natio­nal­rat der Natio­na­len Front des Demo­kra­ti­schen Deutsch­land, Ber­lin 1961;
Moment bitte, Herr Dieck­mann. Geschich­ten, Anek­do­ten, Erin­ne­run­gen, 1983;

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