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Name

Christel Hartinger

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 13.2.1941 in Nie­dert­rebra b. Apolda; † 20.12.2016 in Leip­zig; Abitur in Schul­pforta; 1960 bis 1964 Stu­dium der Ger­ma­ni­stik und Kunst­ge­schichte in Leip­zig; Assi­sten­tin an der Leip­zi­ger Uni­ver­si­tät; Dr. phil.; Ober­as­si­sten­tin ebenda; Mit­be­grün­de­rin der »Irm­traud-Morg­ner-Fest­tage« in Chem­nitz u.a. lite­ra­ri­scher Initia­ti­ven; Lei­te­rin von Schreib­werk­stät­ten; lebte in Leipzig.

Bibliografie

Ber­tolt Brecht – das Gedicht nach Krieg und Wie­der­kehr. Stu­dien zum lyri­schen Werk 1945–1956, 1982;
Zwi­schen Hobby und Lobby. Frei­be­ruf­li­che Künst­le­rin­nen in Sach­sen, 1999;

Her­aus­ga­ben
Vol­ker Braun: Gedichte. Aus­wahl und Nach­wort von Chri­stel und Wal­fried Har­tin­ger, Leip­zig 1976.
Heinz Czechow­ski: Ich, bei­spiels­weise: Gedichte, her­aus­ge­ge­ben von Chri­stel und Wal­fried Har­tin­ger, Leip­zig 1986.
Schreib­wet­ter: Lyri­kan­tho­lo­gie, her­aus­ge­ge­ben von Ralph Grü­ne­ber­ger, Mit­ar­beit Syl­via Gösel und Chri­stel Har­tin­ger, Leip­zig 2002.
Wech­sel­sei­tige Wahr­neh­mung: Hei­ner Mül­ler und Chri­sta Wolf in der deut­schen Kri­tik – in Ost und West, her­aus­ge­ge­ben von Chri­stel Har­tin­ger und Roland Opitz, Leip­zig 2008.
… diese Stunde gehört den Autoren: Leip­zi­ger Poe­tik-Vor­le­sun­gen im Herbst 89, her­aus­ge­ge­ben von Chri­stel Har­tin­ger, Anto­nia und Roland Opitz, Leip­zig 2010.
Pet­zow – Villa der Worte: Das Schrift­stel­ler­heim in Erin­ne­run­gen und Gedich­ten, her­aus­ge­ge­ben von Mar­grid Bircken, Chri­stel Har­tin­ger, Harald Kretz­schmar, Burk­hard Raue, Mari­anne Schmidt, Ber­lin 2016;

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