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Name

Alfred Hartmann

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 7.2.1898 in Jena; † 1970 in Jena; Stu­dium der Natur­wis­sen­schaf­ten und der Päd­ago­gik; Tätig­keit als Musik­leh­rer, ab 1933 Orga­nist in Jena; frei­schaf­fen­der Schrift­stel­ler; lebte in Jena-Zwätzen.

Bibliografie

Das Jung­ge­sel­len­heim, Lust­spiel nach G. Ben­dix, 1935;
Ala­din und die Wun­der­lampe. Mär­chen­spiel, 1936;
Aschen­put­tel, Mär­chen­spiel, 1937;
Phö­bus und Daphne, Epos, 1939;
Drei Bal­la­den, 1942;
Fünf Bal­la­den, 1942;
Epi­gramme des Gar­tens, 1942;
Acht Sonette, 1942;
Vier Bal­la­den, 1947;
Die Haf­ne­rin, Bal­lade, 1948;
Eine Bal­lade, 1948;
Zwei Bal­la­den, 1948;
Drei Ele­gien, 1948;
Zwölf Gedichte, 1950;
Der Die­ner auf Schloß Goten­horst, Trag., 1951;
Sechs Bal­la­den, 1951;
Zwölf Gedichte, 1953;
Zwölf Sonette, 1955;
Sie­ben Bal­la­den, 1957;
Sie­ben Papri­ka­ge­dichte, 2 Bde., 1963–1964;
Jenaer Lie­der­buch, 1964;
Die Ent­schei­dung. Ein auto­bio­gra­phi­sches Gedicht, 1965;
Über die Tra­gik in Ham­let und ihre Inter­pre­ta­tion. Eine Abhand­lung, 1965;

Die Kusine aus Hirsch­berg. Eine Jugend­no­velle, 1966;

Laßt Tiere spre­chen! Zwölf Gedichte, 1966;

Vier­zehn Sonette, 1966;

Lie­der an Amor, 1967;

Lie­der und Gedichte aus ver­schie­de­nen Zei­ten, 1968;

War Shake­speare ein Pla­gia­tor oder ein genia­ler Dich­ter? Eine Schrift zu sei­ner Recht­fer­ti­gung und ein Bei­trag zur Ana­lyse des Genies, 1969;

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