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Name

Max Franz Emil Hecker

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 6.4.1870 in Köln; † 9.4.1948 in Wei­mar; Sohn eines Inge­nieurs; Vater von Jutta Hecker; 1888–1896 Stu­dium der Ger­ma­ni­stik, Phi­lo­so­phie und Angli­stik in Bonn; 1896 Dr. phil.; 1900–1945 Archi­var des Goe­the- und Schil­ler-Archivs in Wei­mar; 1900–1918 Mit­ar­bei­ter der Wei­ma­rer Goe­the­aus­gabe; 1913–1928 1. Assi­stent am Goe­the- und Schil­ler-Archiv; 1917 Ernen­nung zum Pro­fes­sor; ab 1924 Her­aus­ge­ber des Jahr­buchs der Goe­the-Gesell­schaft; 1928–1945 stell­ver­tre­ten­der Direk­tor am Goe­the- und Schil­ler-Archivs in Wei­mar; meh­rere Aus­zeich­nun­gen u.a. durch Hit­ler; lebte in Weimar.

(Max Hecker, 1918, Foto: Louis Held)

Bibliografie

Von Blume zu Blume. Lie­der eines Ver­lieb­ten, Gedichte, 1892;
Scho­pen­hauer und die indi­sche Phi­lo­so­phie, 1897;
Hun­dert Hyper­beln auf Herrn Trecks krumme Beine, 1899;
Der Tri­umph der Emp­find­sam­keit. Zum 24. Mai 1902, 1902;
Schil­lers Tod und Bestat­tung. Nach den Zeug­nis­sen der Zeit im Auf­trag der Goe­the-Gesell­schaft dar­ge­stellt, 1935;
umfang­rei­che Herausgebertätigkeit;

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